Das Linsengericht passt zu Herbst und Winter und macht richtig satt.
Die Kabanossi sorgen für eine gewisse Schärfe.
Neugierig? Dann hilft nur Nachkochen.
Kohlrabi ist schon allein deshalb gesund, weil er reich an Vitaminen und Ballaststoffen ist und fast kein Fett enthält. 100 g der gesunden Knolle enthalten lediglich 30 kcal. Roh gegessen ist Kohlrabi besonders gesund und lässt aufgrund der Ballaststoffe erst gar kein Hungergefühl aufkommen.
Sein relativ hoher Kaliumgehalt wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
Das im Kohlrabi enthaltene Calcium ist für die Knochen und Zähne von Bedeutung.
Anzumerken wäre auch, das die Herzblätter des Kohlrabis mehr Vitamin C und Mineralien enthalten als die Knolle selbst. Deshalb sollten diese Teile des Wurzelgemüses nicht verworfen werden. Kohlrabi bleibt bei Lagerung im Kühlschrank ca. eine Woche frisch.
Zur Verlängerung seiner Haltbarkeitsdauer kann man ihn einfrieren.
Selbst unerwartete Gäste können so jederzeit herzlich willkommen geheißen werden.
Vorteilhaft ist zudem, das man die Gulaschsuppe sehr gut portionieren und beliebig würzen kann. Für den Fall, das die Suppe im Verhältnis zu den Gästen eher knapp bemessen ist bietet man Weiß- oder Mischbrot als Beilage an. Im umgekehrten Fall kann deren Haltbarkeit durch rasches Einfrieren verlängert werden.
Die Suppe weckt Assoziationen an Brezen, bayrische Trachten, Weißbier und das Oktoberfest.
Selbst Japaner und Amerikaner haben die Leberknödelsuppe schätzen gelernt.
Kürbisgerichte gehören im Herbst auf den Speiseplan, ganz egal ob sie als Suppe, Gemüse oder süss-sauer als Beilage zubereitet werden. Die großen gelb-orangenen Früchte vertreiben bereits beim Anschauen den sogenannten Winterblues und bereiten gute Laune. Kürbisse eigenen sich neben dem Verzehr sogar zur Tischdekoration. Gerade zu Halloween werden die großen Kürbisse gern ausgehöhlt und als gruselige Gestalten zur Freude der Kinder aufgestellt.
Für unsere Suppe haben wir den Hokkaido-Kürbis verarbeitet.
Der eher kleine Kürbis enthält sehr viele Nährstoffe und einen relativ hohen Kohlenhydratanteil in Form von Stärke, aber auch Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A.
Seine Ballaststoffe regen die Verdauung an. Die Mineralien ( Kalium, Magnesium und Kalzium ) sind wichtig für den Stoffwechsel und das im Kürbis enthaltene Eisen ist für die Blutbildung von Bedeutung.
Kraftsportler schätzen ein schmackhaftes Erbsengericht als Alternative zu einem Proteinshake, weil das Eiweiß den Muskelaufbau auf natürliche Art und Weise unterstützt.
Erbsen enhalten neben den Proteinen aber auch lebensnotwendige Vitamine und Mineralien, insbesondere die Vitamine A, B und C.
Die zusätzlich verarbeiteten Minzeblätter geben dem Gericht eine mediteranne und frische Note.
Die Suppe eignet sich auch als Vorspeise.
Der Vorteil bei der Verarbeitung von Hokkaido besteht darin, das er nicht geschält werden muss. Man kann seine Schale einfach mitverarbeiten und spart sich auf diese Weise einen Arbeitsschritt.
Der Kürbis selbst hat ein nussiges Aroma.