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Wassermelonen-Feta-Minze-Salat
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Rettichsalat mit Bockwurst
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Rapunzel-Salat- Feldsalat
erinnert an ein Märchen der Gebrüder Grimm. Ein Genuss für Groß und Klein.
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Wassermelonen-Feta-Minze-Salat

Der flotte und superfrische Salat ist ideal für heiße Tage, ein superschnelles Blitzgericht, ein absolut raffinierter Hingucker, der auf keiner Gartenparty fehlen sollte. Der flotte Wassermelonen-Feta-Minze-Salat ist superlecker, superfrisch und superschnell auf dem Tisch.

Gyros auf frischem Salat

Gyros auf frischem Salat bringt gute Laune auf den Tisch und schmeckt einfach lecker.
Ganz nach dem Motto: „Ein voller Magen vertreibt alle Sorgen.“

Einfacher Wurstsalat

Heute gab es kalte Küche. Wir hatten weder Zeit noch Lust um etwas großartiges zu kochen.
Ganz spontan kam dann die Idee einen Wurstsalat zu zaubern. Wir hatten alle Zutaten im Haus.
Eine schnelle und schmackhafte Brotzeit für die ganze Familie.
Der Verzehr von Rettich kann sich positiv auf die Magen-Darm-Tätigkeit auswirken, aber auch zu Blähungen führen. Schmackhaft und lecker ist er allemal.
erinnert an ein Märchen der Gebrüder Grimm. Ein Genuss für Groß und Klein.
Kartoffelsalat schmeckt immer und ist auf Partys sehr beliebt.
Ein leckerer Salat aus frischen roten, gelben oder grünen Paprikaschoten ist genau das Richtige für die kalte Jahreszeit.
Mit dem Salat kann man das Immunsystem stärken, Erkältungen und Infektionskrankheiten vorbeugen.
Fetakäse versorgt den Körper zudem mit Eiweiss und Calcium .
Der Salat lässt sich je nach Belieben mit anderen würzigen Käsesorten, wie Gouda oder Emmentaler variieren.

Rote Bete Carpaccio

Eine Vorspeise darf auch mal sein, oder einfach mal als kleine Mittagsmahlzeit mit leckerem frischen Brot. Rote Bete ist ein wahres Superfood und gibt richtig Power an kalten Tagen. Wer kann das nicht gebrauchen an einem stressigen Home-Office-Tag. Gerade in der trüben Jahreszeit kann dieses bunte Gemüse ein richtiger Stimmungsaufheller sein. Also worauf warten?
Herbstzeit ist Kürbiszeit. Doch was aus dem tollen Gemüse machen? Suppe oder Auflauf kennen wir ja. Aber wie macht man einen schmackhaften Salat der noch dazu richtig sättigend ist? Wir zeigen euch heute ein Rezept mit italienischer Burrata. Das ist eine Art italienischer Frischkäse. Das Besondere beim Burrata ist dabei, dass der Käse einen dickflüssigen Kern aus Sahne und Frischkäsecreme enthält. Sein Aussehen erinnert etwas an einen Mozzarella. Das Gericht besticht mit seinen qualitativ hochwertigen Zutaten und zugleich seiner Einfachheit. Ihr seit neugierig geworden? Dann schnell nachkochen und staunen.

Schneller Kartoffelsalat

Kartoffelsalat, vor allem selbst gemacht, ist schon sehr lecker. Aber wer hat dazu schon im Alltag Zeit? Deshalb zeigen wir euch heute eine fixe Variante der leckeren Beilage zu jedem Fleischgericht oder einfach mal so. Auch bei jedem Buffet oder Grillparty darf er nicht fehlen. Also los und gleich genießen.

Gurkensalat mit Dill

Ein schneller und super leckerer Gurkensalat darf bei keinem Gericht fehlen. Oder einfach mal zwischendrin. Wir stellen euch heute einen echten Klassiker vor. Wenn es schnell gehen muss und ihr eure Lieben begeistern wollt.

Knoblauch-Joghurt

Ihr braucht mal schnell einen Dip oder Sauce für ein Gericht? Bevor ihr zum alt bewährten Ketchup greift holt doch mal den Joghurt aus dem Kühlschrank und pappt diesen auf. Fertig ist die schnelle Variante zum dippen oder als Fleischbeilage. Auch zu Rohkost oder Kartoffeln macht sich dieser prima.
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Salate, mehr als nur Gemüse

Was macht einen guten Salat aus?

Das schönsten an Salatrezepten ist, dass sie im Grunde alles sein können, was Sie möchten. Sie können als kleine Vorspeise zubereitet werden, als Beilage zum Hauptgericht serviert werden, oder gar der Hauptgang selbst sein. Vielfalt und Umfang sind dabei meist die entscheidenden Kriterien. Auch warm zubereitete Salate sind nicht sehr schmackhaft und können gegrillt, gebraten, oder einfach der warmen Mahlzeit beigemengt werden. Was alle guten Salate gemein haben ist lediglich, dass Blattsalat darin verarbeitet werden sollte. Die meisten Salate sind nicht nur gesund und schmackhaft, sondern helfen auch den Körper dabei, gesund zu bleiben und sich low-carb, also kalorienarm, zu ernähren. Vor allem bei Diäten sind gute Salate eine große Bereicherung für den Speiseplan. Diätische Rezepte gibt es übrigens auch auf unserer Website: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Salat-Vielfalt

Wer sich über Salate informieren möchte, steht einer Vielfalt an Sorten und Variationen gegenüber. Genauso interessant wie sich die Rezept-Vielfalt darstellt, so wichtig ist auch die Kenntnis über den Umgang mit dem gesunden und wohlschmeckenden Gemüse. Auch welche Sorten des vitaminreichen Gemüses gut zusammenpassen, in welche Größen und Formen sie zerkleinert werden sollten und welche Dressings gut zu dem entsprechenden Salat passen, möchten wir Ihnen hier näher bringen, um Ihren Speiseplan rund um die Rohkost zu bereichern und neue Idden und Anreize zu schaffen. Die Zutaten bestimmen dabei den Kaloriengehalt und sollten durchdacht sein. Beginnend beim Kauf, über die richtige Lagerung, bis hin zur appetitlichen Zubereitung gibt es einige Kleinigkeiten zu beachten, um Ihren Salat zu einem Augen- und Gaumenschmaus zu machen. In den folgenden Absätzen möchten wir Ihnen erstmal einen Überblick über die beliebtesten Salat-Sorten geben: Man kann das Gemüse in mehrere Kategorien einteilen. Wir unterteilen hier in Gartensalate, Bittersalate und Blattgemüse.

Gartensalate

Gartensalate sind äußerst Farben- und formenreich und beinhalten viele wertvolle Vitamine und können in vielen Variationen zubereitet werden. Die bekanntesten möchten wir Ihnen kurz vorstellen:

Römer-Salat (Romana)

Der Romana ist ein nährstoffreicher Garten-Salat mit knackigen frischen Blättern, die stark gewellt sind und einen ausgeprägten Blattrücken haben. Er schmeckt leicht herb und würzig und eignet sich gut für den Rohkost-Verzehr und ist besonders gut mit kräftigen Zutaten, wie zum Beispiel Knoblauch, Zwiebeln und Oliven, oder auch mit Fisch, Ei, oder Hähnchenbruststreifen ein Genuss. Auch mit einem fettarmen Kräuter-, oder Creme-Dressing mit italienischen oder französischen Kräutern kombiniert, verleihen Sie Ihrer vollwertigen Mahlzeit fix einen mediterranen Touch. Er kann aufgrund seiner starken Blätter aber auch warm verzehrt werden und ist als gedünstete Beilage zu empfehlen. Einer stärkenden Brühe verleiht der Romana schnell eine besondere Note. Trotz seiner Robustheit sollte er in Küchenpapier oder einen Gefrierbeutel eingepackt und im Gemüsefach des Kühlschrankes gelagert werden, um seine Frische länger zu erhalten. Mehr Informationen zu Rezepten und Informationen finden Sie auf unserer Website: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Kopf-Salat

Der Kopfsalat wird häufig aus regionalem Ackeranbau gewonnen und nur während der Kältemonate aus dem Ausland importiert. Der auch als Grüner-Salat bekannte Korbblütler bildet -entsprechend seines Namens- einen aus dunkelgrünen Blättern bestehenden Kopf. Die inneren Blätter sind heller und bekommen manchmal einen gelblichen Stich. Die äußeren Blätter schmecken etwas bitterer als die inneren, die sogar einen leicht süßlichen Geschmack annehmen können. Die meisten Vitamine befinden sich in den äußeren Blättern. Er schmeckt insgesamt recht neutral und wirkt knackig frisch. Er eignet sich gut für den Rohkost-Verzehr und lässt sich gut mit einem Dressing aus Öl, Joghurt oder Essig kombinieren. Auch gedünstet, gebraten, oder gekocht ist er sehr schmackhaft und ist dabei noch low-carb. Beim Kauf sollte das Gemüse bereits auf seine Frische überprüft werden, weil er rasch welk wird und braune Stellen aufweist. Daher empfehlen wir, ihn nicht lange zu lagern, sondern bald nach dem Kauf zu verzehren. Mehr Empfehlungen und Ideen erhalten Sie auf unserer Website auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Eisberg-Salat

Der Eisberg-Salat bevorzugt mildes Klima und wurde ursprünglich an der Westküste der USA angebaut und gehört auch zur Familie der Korbblütler. Der knackig frische Sommersalat hat einen hohen Wasseranteil und seine hellgrünen Blätter, die eng am Blattkopf anliegen, werden zum Ende hin etwas kraus. Die äußeren Blätter schmecken mild und sind durch den hohen Wasseranteil sehr erfrischend. Die meisten Vitamine befinden sich in den äußeren Blättern. Er schmeckt insgesamt recht neutral und wirkt knackig frisch. Er eignet sich gut für den Rohkost-Verzehr und lässt sich gut mit Dressing aus Öl, Joghurt, Essig, oder Sahne kombinieren. Auch gedünstet, gebraten, oder gekocht ist er sehr schmackhaft. Beim Kauf sollte der Eisberg-Salat bereits auf seine Frische überprüft werden, weil er sich rasch welk wird und braune Stellen aufweist. Daher wird ein schneller Verzehr empfohlen. Mehr Rezepte gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Blattgemüse

Zum Blattgemüse gehören verschiede Gemüsearten, die man komplett verzehren kann. Sowohl Stiel, als auch Blatt sind also essbar. Auch ein paar der zuvor erwähnten Sorten gehören ebenfalls dazu, werden hier jedoch nicht weiter erwähnt. Die bekanntesten möchten wir kurz vorstellen:

Löwenzahn

Der Löwenzahn-Salat ist ein Frühlingsgemüse, der eine leckere und herbe Abwechslung bietet, wenn sonst noch nicht viel wächst, oder blüht. Löwenzahn sollte zeitig gepflückt, oder gekauft werden, weil seine Blätter und Stiele am besten schmecken, wenn sie noch zart und jung sind. Der Löwenzahn wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus und fördert die Tätigkeit der Leber und der Galle. Die Blätter sollten in feine Stücke gehackt werden. Er eignet sich am besten für den Rohkost-Verzehr und kann besonders gut mit kräftigen Zutaten, wie Zwiebeln und Knoblauch kombiniert werden und ist mit ein wenig Essig, oder auch mit (fettarmer) Sahne ein Genuss. Aufgrund seiner herben Note ist auch durchaus ein süßes Dressing mit Zucker, oder Honig eine schöne Abwechslung und mildert die Bitterkeit. Da Löwenzahn häufig selbst gepflückt wird, sollten Sie gründlich darauf achten, ihn von jeglichen Fremdkörpern und Erde zu befreien. Mehr Rezepte gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Petersilie

Die Petersilie gehört zu den bekanntesten Gartenkräutern überhaupt und wird auch als Heilkraut benutzt. Es werden insgesamt vier Petersilienarten voneinander unterschieden: Glatte, Krause, Flachblättrige und Wurzelpetersilie. Die Blätter haben ein kräftiges Grün und wirken als Heilkraut bei vielerlei körperlichen Beschwerden, wie zum Beispiel Blähungen, Erschöpfung und Müdigkeit. Sie wird im mediterranen Raum als Salat gereicht, zu dem man Granatapfel, Tomate, Zwiebeln und Knoblauch servieren kann. Sie wird aber auch gerne als Gewürzmischung verkauft, oder frisch als Beilage für Kartoffelgerichte, Quarkspeisen, Fischgerichte und andere Salate verwendet. Mehr Rezepte und Informationen gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Brennnesseln

Die Brennnessel ist ein Gewächs, das in Deutschland nahezu überall anzutreffen ist. Die grünen Pflanzenteile sind mit Brenn- und Borstenhaaren übersät und versuchen beim berühren schmerzhafte Quaddeln (Schwellungen) und die Haut ist gerötet. Es ist ein Schutz gegen Fressfeinde. Sie ist dennoch -richtig zubereitet- eine Pflanze mit einem großen Gesundheits- und Nährwert. Die enthält Vitamin C, Eisen und Flavonide, die Ihre Körperzellen vor freien Radikalen schützen. Darüber hinaus wird sie Ihre Haut gesunder und Ihre Haare schöner aussehen lassen. Vor dem Verzehr müssen die Brennnesselblätter und Stiele gründlich abgewaschen werden. Zusätzlich kann man sie noch mit einem Nudelholz o.ä. rollen, das sollte die letzten Brennhaare unwirksam machen. Die Brennnessel pflückt man am besten vor ihrer Blütezeit von März bis Mai. Dann enthält sie auch noch die meisten Armoa- und Wirkstoffe. Sie hat einen frischen, aber etwas unangenehmen Geschmack, der auf die enthaltende Gerbsäure zurückzuführen ist. Daher empfehlen wir, den Salat mit kräftigen und gerne auch säurehaltigen Zutaten aufzuwerten und zu würzen. Aufgrund Ihres Nitratgehaltes sollten Brennnesseln in gesundem Maß verzehrt werden. Den Brennnessel-Salat kann man nicht nur mit kräftigen Zutaten, wie Knoblauch und Zwiebeln zubereiten, sondern auch noch mit Nüssen und Olivenöl anbieten. Mehr Rezepte und Informationen gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Bitter-Salate

Bittersalate sind äußerst bekömmlich und nährstoffreich. Sie sind zudem gesund und bringen den Säure- und Basenhaushalt in Ordnung und sind gut für unser Verdauungssystem. Die bekanntesten möchten wir kurz vorstellen:

Chicorée

Chicorée hat eine lange Tradition im West-Europäischem Raum, vor allem in Frankreich und Deutschland wurde während eines Handels-Embargo, das Frankreich über England verhängt hatte, die Chicorée-Wurzel geröstet, gemahlen und als Kaffee-Ersatz getrunken. Der Chicorée ist eine zarte, sehr helle Pflanze, ein nährstoffreicher Winter-Salat mit großen, grünen Blättern, die in großen Büscheln austreiben. Die Blätter liegen eng am Kopf an. Die Wurelstämme sind dick und ausgeprägt. Er schmeckt leicht bitter und eignet sich hervorragend für den Rohkost-Verzehr. Er kann wegen der Bitterstoffe gut mit frischem Obst, wie z.B. Orangen, oder Möhren und kombiniert werden. Auch gegart ist das Gemüse ein Genuss, kurz angebraten und mit Kartoffeln, oder Nudeln als überbackenen Auflauf serviert, kann man ihn mit vielen kräftigen oder diätischen Zutaten kombinieren. Der Chicorée lässt sich lange im Gemüsefach Ihres Kühlschrankes lagern und treibt -wieder eingesetzt- sogar wieder aus. Mehr Rezeptvorschläge und nützliche Informationen gibt es auf unserer Website: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Endivien-Salat

Der Endivien-Salat ist ein typischer Spätsommer- und Herbst-Speise. Der auch als Frisée-Salat bekannte Korbblütler bildet einen offenen Kopf aus relativ dicken Blättern, die leicht kraus und wild aussehen. Die inneren Blätter sind heller, die äußeren Blätter eher dunkler. Der Geschmack ist aufgrund des Milchsaftes etwas bitter. Je heller die Blätter sind, desto weniger Intybin ist enthalten und sie schmecken milder. Der durch die Bitterstoffe vitaminreiche Endivien-Salat wirkt verdauungsfördernd und appetitanregend. Zum Verzehr empfiehlt sich, wegen des bitteren Geschmacks, kräftigere Beilagen, wie zum Beispiel (fettarmen) Speck, oder Schinken. Auch fettarmes Hähnchenfleisch könnte bei einer diätischen Variante ein leckere Alternative sein. Geschmackvolle Zutaten, wie zum Beispiel Zwiebeln und Knoblauch sind ebenfalls zu empfehlen, dazu ein gewürfelter Gouda und ein Kräuterdressing. Um die Bitterkeit abzumildern, wäre ein Joghurt-Dressing gut geeignet. Auch wenn Salate möglichst frisch zubereitet werden sollten, hält sich der Endivien-Salat recht lange bei kellerkühlen Temperaturen und hält, noch eingepflanzt, sogar leichten Frost aus. Auch im Kühlschrank, in ein feuchtes Tuch gewickelt, hält er es lange aus. Mehr Rezepte und Ideen gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Fruchtgemüse

Zum Frucht-Gemüse zählt man oberirdisch wachsende Pflanzen, die zum Verzehr geeignet sind, wie Tomaten, Gurke, Paprika, Avocado, Kürbis, oder Zucchini, um einige Beispiele zu nennen. Sie enthalten meist viel Wasser und sind daher nicht lange haltbar. Dafür sind sie allerdings auch low-carb und können auch bei Diäten gut zum Einsatz kommen. Man findet sie häufig als knackige Beilage in anderen Salaten. Aber gerade auch Auberginen, Avocados und Kürbisse sind in Öl gebraten, oder gegrillt ein Genuss. Auch gefüllt sind Tomaten und Paprika zum Kaltbuffet spitze. Ein mit Essig versetzter Tomatensalat mit Schnittlauch und Zwiebeln ist ein Klassiker, der wohlschmeckend ist und schnell in der Zubereitung. Er ist vitaminreich und würzig im Geschmack. Eine mildere Variante ist der Gurkensalat in Sahne mit Dill verfeinert. Der Gurken-Salat eignet sich hervorragend als Beilage zu Fleischgerichten mit Kartfoffeln. Der Kreativität sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Schauen Sie sich gerne unsere Rezepte auf unserer Website an: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Wurzelgemüse

Zur Familie der Wurzelgemüse zählen auch Karotten und Rote Beete. Karotten sind eine der kalorienärmsten Gemüsesorten und besonders reich an Carotin. Rote Bete wird auch als Rote Rübe bezeichnet und erhält seine kräftige Farbe durch den Stoff Betanin. Die Hauptsaison geht von September bis März.

Karotten-Salat

Karotten-Salat ist vor allem in den kalten Jahreszeiten begehrt. Er liefert wichtige Vitamine und lässt sich in einem Rohkost-Salat gut mit einem Apfel und etwas Zitronensaft kombinieren. Um es etwas zu süßen, empfehlen wir die Dreingabe von etwas Honig. Die Karotten und Äpfel können dabei einfach und fix mit einer Küchenreibe in feine Streifen gerieben werden. Möhren eignen sich auch gut für Aufläufe mit Kartoffeln, oder Schupfnudeln. Auch mit Butter, in Zwiebeln gebraten und mit einer Vanille-Schote versetzt, sind der Länge nach halbierte Karotten eine ideale warme Beilage zu einem Hauptgericht.

Rote Bete-Salat

Rote Beete ist Oma ´s Klassiker und gehört gerade zur Winterzeit zu den vitaminreichsten und stärksten Gemüsesorten. Sie wird überwiegend als Rohkost-Salat dargereicht und gerne mit Äpfeln serviert. Dabei wird alles gewürfelt, oder in dünne Scheiben geschnitten und am besten mit Öl, oder auch etwas Meerrettich serviert. Da die Rote-Bete einen recht kräftigen Geschmack hat, reicht es aus, mit etwas Salz und Pfeffer nachzuwürzen.

Was passt gut zusammen-nochmal kurz und knapp?

Grundsätzlich gilt, das milde Salate kräftige Dressings brauchen. Auch das Grillen und Braten ist gut für sie geeignet. Zu bitteren Blattsalaten und Blattgemüse passen gut Obst, Käse und Nüsse.

Abschluss und Fazit

So groß die Vielfalt bei den beschriebenen Salaten auch ist: Sie alle haben gemein, echte Alternativen im Menüplan zu sein. Mit ein paar liebevollen Handgriffen und etwas Übung lassen sich unsere Vorschläge lange erweitern und Individuell anpassen, so dass kaum Wünsche offen bleiben. Diesen schlechten Mahlzeiten gilt es, den Kampf anzusagen; und dafür braucht man Alternativen, die wenig Kalorien (low-carb) haben und trotzdem sättigen und vor allem schmecken. Wer seine Ernährung mittel- und langfristig auf eine gehaltvolle, gesunde Weise umstellen möchte, ohne irgendwann an Mangelerscheinungen zu leiden, ist mit unseren Salatangeboten für Ihren Speiseplan ein gutes weiter gekommen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Website besuchen und uns Ihre Meinung hinterlassen, um unser Angebot weiter verbessern zu können. Mehr auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Schmackhaft angerichtet werden können Ihre Salatkreationen dann zum Beispiel in einer Bowl. Diese finden Sie unter anderem auch in unserem Online-Shop

Was macht einen guten Salat aus? Das schönsten an Salatrezepten ist, dass sie im Grunde alles sein können, was Sie möchten. Sie können als kleine Vorspeise zubereitet werden, als Beilage zum... mehr erfahren »
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Salate, mehr als nur Gemüse

Was macht einen guten Salat aus?

Das schönsten an Salatrezepten ist, dass sie im Grunde alles sein können, was Sie möchten. Sie können als kleine Vorspeise zubereitet werden, als Beilage zum Hauptgericht serviert werden, oder gar der Hauptgang selbst sein. Vielfalt und Umfang sind dabei meist die entscheidenden Kriterien. Auch warm zubereitete Salate sind nicht sehr schmackhaft und können gegrillt, gebraten, oder einfach der warmen Mahlzeit beigemengt werden. Was alle guten Salate gemein haben ist lediglich, dass Blattsalat darin verarbeitet werden sollte. Die meisten Salate sind nicht nur gesund und schmackhaft, sondern helfen auch den Körper dabei, gesund zu bleiben und sich low-carb, also kalorienarm, zu ernähren. Vor allem bei Diäten sind gute Salate eine große Bereicherung für den Speiseplan. Diätische Rezepte gibt es übrigens auch auf unserer Website: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Salat-Vielfalt

Wer sich über Salate informieren möchte, steht einer Vielfalt an Sorten und Variationen gegenüber. Genauso interessant wie sich die Rezept-Vielfalt darstellt, so wichtig ist auch die Kenntnis über den Umgang mit dem gesunden und wohlschmeckenden Gemüse. Auch welche Sorten des vitaminreichen Gemüses gut zusammenpassen, in welche Größen und Formen sie zerkleinert werden sollten und welche Dressings gut zu dem entsprechenden Salat passen, möchten wir Ihnen hier näher bringen, um Ihren Speiseplan rund um die Rohkost zu bereichern und neue Idden und Anreize zu schaffen. Die Zutaten bestimmen dabei den Kaloriengehalt und sollten durchdacht sein. Beginnend beim Kauf, über die richtige Lagerung, bis hin zur appetitlichen Zubereitung gibt es einige Kleinigkeiten zu beachten, um Ihren Salat zu einem Augen- und Gaumenschmaus zu machen. In den folgenden Absätzen möchten wir Ihnen erstmal einen Überblick über die beliebtesten Salat-Sorten geben: Man kann das Gemüse in mehrere Kategorien einteilen. Wir unterteilen hier in Gartensalate, Bittersalate und Blattgemüse.

Gartensalate

Gartensalate sind äußerst Farben- und formenreich und beinhalten viele wertvolle Vitamine und können in vielen Variationen zubereitet werden. Die bekanntesten möchten wir Ihnen kurz vorstellen:

Römer-Salat (Romana)

Der Romana ist ein nährstoffreicher Garten-Salat mit knackigen frischen Blättern, die stark gewellt sind und einen ausgeprägten Blattrücken haben. Er schmeckt leicht herb und würzig und eignet sich gut für den Rohkost-Verzehr und ist besonders gut mit kräftigen Zutaten, wie zum Beispiel Knoblauch, Zwiebeln und Oliven, oder auch mit Fisch, Ei, oder Hähnchenbruststreifen ein Genuss. Auch mit einem fettarmen Kräuter-, oder Creme-Dressing mit italienischen oder französischen Kräutern kombiniert, verleihen Sie Ihrer vollwertigen Mahlzeit fix einen mediterranen Touch. Er kann aufgrund seiner starken Blätter aber auch warm verzehrt werden und ist als gedünstete Beilage zu empfehlen. Einer stärkenden Brühe verleiht der Romana schnell eine besondere Note. Trotz seiner Robustheit sollte er in Küchenpapier oder einen Gefrierbeutel eingepackt und im Gemüsefach des Kühlschrankes gelagert werden, um seine Frische länger zu erhalten. Mehr Informationen zu Rezepten und Informationen finden Sie auf unserer Website: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Kopf-Salat

Der Kopfsalat wird häufig aus regionalem Ackeranbau gewonnen und nur während der Kältemonate aus dem Ausland importiert. Der auch als Grüner-Salat bekannte Korbblütler bildet -entsprechend seines Namens- einen aus dunkelgrünen Blättern bestehenden Kopf. Die inneren Blätter sind heller und bekommen manchmal einen gelblichen Stich. Die äußeren Blätter schmecken etwas bitterer als die inneren, die sogar einen leicht süßlichen Geschmack annehmen können. Die meisten Vitamine befinden sich in den äußeren Blättern. Er schmeckt insgesamt recht neutral und wirkt knackig frisch. Er eignet sich gut für den Rohkost-Verzehr und lässt sich gut mit einem Dressing aus Öl, Joghurt oder Essig kombinieren. Auch gedünstet, gebraten, oder gekocht ist er sehr schmackhaft und ist dabei noch low-carb. Beim Kauf sollte das Gemüse bereits auf seine Frische überprüft werden, weil er rasch welk wird und braune Stellen aufweist. Daher empfehlen wir, ihn nicht lange zu lagern, sondern bald nach dem Kauf zu verzehren. Mehr Empfehlungen und Ideen erhalten Sie auf unserer Website auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Eisberg-Salat

Der Eisberg-Salat bevorzugt mildes Klima und wurde ursprünglich an der Westküste der USA angebaut und gehört auch zur Familie der Korbblütler. Der knackig frische Sommersalat hat einen hohen Wasseranteil und seine hellgrünen Blätter, die eng am Blattkopf anliegen, werden zum Ende hin etwas kraus. Die äußeren Blätter schmecken mild und sind durch den hohen Wasseranteil sehr erfrischend. Die meisten Vitamine befinden sich in den äußeren Blättern. Er schmeckt insgesamt recht neutral und wirkt knackig frisch. Er eignet sich gut für den Rohkost-Verzehr und lässt sich gut mit Dressing aus Öl, Joghurt, Essig, oder Sahne kombinieren. Auch gedünstet, gebraten, oder gekocht ist er sehr schmackhaft. Beim Kauf sollte der Eisberg-Salat bereits auf seine Frische überprüft werden, weil er sich rasch welk wird und braune Stellen aufweist. Daher wird ein schneller Verzehr empfohlen. Mehr Rezepte gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Blattgemüse

Zum Blattgemüse gehören verschiede Gemüsearten, die man komplett verzehren kann. Sowohl Stiel, als auch Blatt sind also essbar. Auch ein paar der zuvor erwähnten Sorten gehören ebenfalls dazu, werden hier jedoch nicht weiter erwähnt. Die bekanntesten möchten wir kurz vorstellen:

Löwenzahn

Der Löwenzahn-Salat ist ein Frühlingsgemüse, der eine leckere und herbe Abwechslung bietet, wenn sonst noch nicht viel wächst, oder blüht. Löwenzahn sollte zeitig gepflückt, oder gekauft werden, weil seine Blätter und Stiele am besten schmecken, wenn sie noch zart und jung sind. Der Löwenzahn wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus und fördert die Tätigkeit der Leber und der Galle. Die Blätter sollten in feine Stücke gehackt werden. Er eignet sich am besten für den Rohkost-Verzehr und kann besonders gut mit kräftigen Zutaten, wie Zwiebeln und Knoblauch kombiniert werden und ist mit ein wenig Essig, oder auch mit (fettarmer) Sahne ein Genuss. Aufgrund seiner herben Note ist auch durchaus ein süßes Dressing mit Zucker, oder Honig eine schöne Abwechslung und mildert die Bitterkeit. Da Löwenzahn häufig selbst gepflückt wird, sollten Sie gründlich darauf achten, ihn von jeglichen Fremdkörpern und Erde zu befreien. Mehr Rezepte gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Petersilie

Die Petersilie gehört zu den bekanntesten Gartenkräutern überhaupt und wird auch als Heilkraut benutzt. Es werden insgesamt vier Petersilienarten voneinander unterschieden: Glatte, Krause, Flachblättrige und Wurzelpetersilie. Die Blätter haben ein kräftiges Grün und wirken als Heilkraut bei vielerlei körperlichen Beschwerden, wie zum Beispiel Blähungen, Erschöpfung und Müdigkeit. Sie wird im mediterranen Raum als Salat gereicht, zu dem man Granatapfel, Tomate, Zwiebeln und Knoblauch servieren kann. Sie wird aber auch gerne als Gewürzmischung verkauft, oder frisch als Beilage für Kartoffelgerichte, Quarkspeisen, Fischgerichte und andere Salate verwendet. Mehr Rezepte und Informationen gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Brennnesseln

Die Brennnessel ist ein Gewächs, das in Deutschland nahezu überall anzutreffen ist. Die grünen Pflanzenteile sind mit Brenn- und Borstenhaaren übersät und versuchen beim berühren schmerzhafte Quaddeln (Schwellungen) und die Haut ist gerötet. Es ist ein Schutz gegen Fressfeinde. Sie ist dennoch -richtig zubereitet- eine Pflanze mit einem großen Gesundheits- und Nährwert. Die enthält Vitamin C, Eisen und Flavonide, die Ihre Körperzellen vor freien Radikalen schützen. Darüber hinaus wird sie Ihre Haut gesunder und Ihre Haare schöner aussehen lassen. Vor dem Verzehr müssen die Brennnesselblätter und Stiele gründlich abgewaschen werden. Zusätzlich kann man sie noch mit einem Nudelholz o.ä. rollen, das sollte die letzten Brennhaare unwirksam machen. Die Brennnessel pflückt man am besten vor ihrer Blütezeit von März bis Mai. Dann enthält sie auch noch die meisten Armoa- und Wirkstoffe. Sie hat einen frischen, aber etwas unangenehmen Geschmack, der auf die enthaltende Gerbsäure zurückzuführen ist. Daher empfehlen wir, den Salat mit kräftigen und gerne auch säurehaltigen Zutaten aufzuwerten und zu würzen. Aufgrund Ihres Nitratgehaltes sollten Brennnesseln in gesundem Maß verzehrt werden. Den Brennnessel-Salat kann man nicht nur mit kräftigen Zutaten, wie Knoblauch und Zwiebeln zubereiten, sondern auch noch mit Nüssen und Olivenöl anbieten. Mehr Rezepte und Informationen gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Bitter-Salate

Bittersalate sind äußerst bekömmlich und nährstoffreich. Sie sind zudem gesund und bringen den Säure- und Basenhaushalt in Ordnung und sind gut für unser Verdauungssystem. Die bekanntesten möchten wir kurz vorstellen:

Chicorée

Chicorée hat eine lange Tradition im West-Europäischem Raum, vor allem in Frankreich und Deutschland wurde während eines Handels-Embargo, das Frankreich über England verhängt hatte, die Chicorée-Wurzel geröstet, gemahlen und als Kaffee-Ersatz getrunken. Der Chicorée ist eine zarte, sehr helle Pflanze, ein nährstoffreicher Winter-Salat mit großen, grünen Blättern, die in großen Büscheln austreiben. Die Blätter liegen eng am Kopf an. Die Wurelstämme sind dick und ausgeprägt. Er schmeckt leicht bitter und eignet sich hervorragend für den Rohkost-Verzehr. Er kann wegen der Bitterstoffe gut mit frischem Obst, wie z.B. Orangen, oder Möhren und kombiniert werden. Auch gegart ist das Gemüse ein Genuss, kurz angebraten und mit Kartoffeln, oder Nudeln als überbackenen Auflauf serviert, kann man ihn mit vielen kräftigen oder diätischen Zutaten kombinieren. Der Chicorée lässt sich lange im Gemüsefach Ihres Kühlschrankes lagern und treibt -wieder eingesetzt- sogar wieder aus. Mehr Rezeptvorschläge und nützliche Informationen gibt es auf unserer Website: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Endivien-Salat

Der Endivien-Salat ist ein typischer Spätsommer- und Herbst-Speise. Der auch als Frisée-Salat bekannte Korbblütler bildet einen offenen Kopf aus relativ dicken Blättern, die leicht kraus und wild aussehen. Die inneren Blätter sind heller, die äußeren Blätter eher dunkler. Der Geschmack ist aufgrund des Milchsaftes etwas bitter. Je heller die Blätter sind, desto weniger Intybin ist enthalten und sie schmecken milder. Der durch die Bitterstoffe vitaminreiche Endivien-Salat wirkt verdauungsfördernd und appetitanregend. Zum Verzehr empfiehlt sich, wegen des bitteren Geschmacks, kräftigere Beilagen, wie zum Beispiel (fettarmen) Speck, oder Schinken. Auch fettarmes Hähnchenfleisch könnte bei einer diätischen Variante ein leckere Alternative sein. Geschmackvolle Zutaten, wie zum Beispiel Zwiebeln und Knoblauch sind ebenfalls zu empfehlen, dazu ein gewürfelter Gouda und ein Kräuterdressing. Um die Bitterkeit abzumildern, wäre ein Joghurt-Dressing gut geeignet. Auch wenn Salate möglichst frisch zubereitet werden sollten, hält sich der Endivien-Salat recht lange bei kellerkühlen Temperaturen und hält, noch eingepflanzt, sogar leichten Frost aus. Auch im Kühlschrank, in ein feuchtes Tuch gewickelt, hält er es lange aus. Mehr Rezepte und Ideen gibt es auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Fruchtgemüse

Zum Frucht-Gemüse zählt man oberirdisch wachsende Pflanzen, die zum Verzehr geeignet sind, wie Tomaten, Gurke, Paprika, Avocado, Kürbis, oder Zucchini, um einige Beispiele zu nennen. Sie enthalten meist viel Wasser und sind daher nicht lange haltbar. Dafür sind sie allerdings auch low-carb und können auch bei Diäten gut zum Einsatz kommen. Man findet sie häufig als knackige Beilage in anderen Salaten. Aber gerade auch Auberginen, Avocados und Kürbisse sind in Öl gebraten, oder gegrillt ein Genuss. Auch gefüllt sind Tomaten und Paprika zum Kaltbuffet spitze. Ein mit Essig versetzter Tomatensalat mit Schnittlauch und Zwiebeln ist ein Klassiker, der wohlschmeckend ist und schnell in der Zubereitung. Er ist vitaminreich und würzig im Geschmack. Eine mildere Variante ist der Gurkensalat in Sahne mit Dill verfeinert. Der Gurken-Salat eignet sich hervorragend als Beilage zu Fleischgerichten mit Kartfoffeln. Der Kreativität sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Schauen Sie sich gerne unsere Rezepte auf unserer Website an: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Wurzelgemüse

Zur Familie der Wurzelgemüse zählen auch Karotten und Rote Beete. Karotten sind eine der kalorienärmsten Gemüsesorten und besonders reich an Carotin. Rote Bete wird auch als Rote Rübe bezeichnet und erhält seine kräftige Farbe durch den Stoff Betanin. Die Hauptsaison geht von September bis März.

Karotten-Salat

Karotten-Salat ist vor allem in den kalten Jahreszeiten begehrt. Er liefert wichtige Vitamine und lässt sich in einem Rohkost-Salat gut mit einem Apfel und etwas Zitronensaft kombinieren. Um es etwas zu süßen, empfehlen wir die Dreingabe von etwas Honig. Die Karotten und Äpfel können dabei einfach und fix mit einer Küchenreibe in feine Streifen gerieben werden. Möhren eignen sich auch gut für Aufläufe mit Kartoffeln, oder Schupfnudeln. Auch mit Butter, in Zwiebeln gebraten und mit einer Vanille-Schote versetzt, sind der Länge nach halbierte Karotten eine ideale warme Beilage zu einem Hauptgericht.

Rote Bete-Salat

Rote Beete ist Oma ´s Klassiker und gehört gerade zur Winterzeit zu den vitaminreichsten und stärksten Gemüsesorten. Sie wird überwiegend als Rohkost-Salat dargereicht und gerne mit Äpfeln serviert. Dabei wird alles gewürfelt, oder in dünne Scheiben geschnitten und am besten mit Öl, oder auch etwas Meerrettich serviert. Da die Rote-Bete einen recht kräftigen Geschmack hat, reicht es aus, mit etwas Salz und Pfeffer nachzuwürzen.

Was passt gut zusammen-nochmal kurz und knapp?

Grundsätzlich gilt, das milde Salate kräftige Dressings brauchen. Auch das Grillen und Braten ist gut für sie geeignet. Zu bitteren Blattsalaten und Blattgemüse passen gut Obst, Käse und Nüsse.

Abschluss und Fazit

So groß die Vielfalt bei den beschriebenen Salaten auch ist: Sie alle haben gemein, echte Alternativen im Menüplan zu sein. Mit ein paar liebevollen Handgriffen und etwas Übung lassen sich unsere Vorschläge lange erweitern und Individuell anpassen, so dass kaum Wünsche offen bleiben. Diesen schlechten Mahlzeiten gilt es, den Kampf anzusagen; und dafür braucht man Alternativen, die wenig Kalorien (low-carb) haben und trotzdem sättigen und vor allem schmecken. Wer seine Ernährung mittel- und langfristig auf eine gehaltvolle, gesunde Weise umstellen möchte, ohne irgendwann an Mangelerscheinungen zu leiden, ist mit unseren Salatangeboten für Ihren Speiseplan ein gutes weiter gekommen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Website besuchen und uns Ihre Meinung hinterlassen, um unser Angebot weiter verbessern zu können. Mehr auf: www.deinetraumkueche.de/rezepte/salate/

Schmackhaft angerichtet werden können Ihre Salatkreationen dann zum Beispiel in einer Bowl. Diese finden Sie unter anderem auch in unserem Online-Shop