Dafür enthält er relativ wenig Kalorien, viel Wasser und einen hohen Anteil an Ballaststoffen. Letztere füllen den Magen, machen satt und regen die Verdauung an.
Spargel kann aber noch mehr. Er unterstützt mit den Vitaminen B, C und E das Immunsystem.
Aber die vielen Positiva haben auch einen Haken, denn Spargel ist nicht ganz billig und das hat seinen Grund. Spargelanbau und Spargelernte sind sehr arbeitsintensiv.
Bevor der Spargel auf dem Teller landet ist Handarbeit gefragt.
Auf dem Spargelfeld muss er mit der Hand gestochen werden.
Hausfrau und Koch müssen ihn unter fließendem Wasser vorsichtig säubern und den Sand aus seinen Köpfen spülen.
Erst danach sollte er möglichst gleichmäßig, am Kopf beginnend bis hin zur Schnittstelle, geschält werden. Neugierig? Dann ist dieses Rezept gut für einen Test geeignet.
In Griechenland wird Schweinefleisch traditionell an einem sich drehenden Spieß gegart.
Der Geruch und Geschmack von Gyros erinnert häufig an entspannte und erholsame Urlaubstage.
Unsere Variante wird nicht am Drehspieß, sondern in der Pfanne zubereitet.
Campari-Mix ist Ruck-Zuck servierbereit.
Hier ein Rezept mit Kichererbsen, die zu den sogenannten Hülsenfrüchten gehören.
Angebaut werden Kichererbsen insbesondere in der Türkei, Nordafrika. Mexiko, Afghanistan, Indien, Australien, Pakistan und Spanien. Kichererbsen enthalten relativ viel Eiweiß und Kohlenhydraten,aber auch Ballaststoffe und die Vitamine B, E und C.
Auch Kürbis und Blumenkohl enthalten viele Ballaststoffe und reichlich Vitamine.
Das Gericht ist lecker und unterstützt den Darm.
Auch in Deutschland werden Gnocchi gern verzehrt.
Hier eine Variante mit Lachs und Spinat.
Lachs enthält neben den Vitaminen A und D vorallem Omega-3 Fettsäuren, die sogenannten ungesättigten Fettsäuren, denen positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System nachgesagt werden.
Spinat enthält neben dem Vitamin C die Mineralien, Magnesium, Kalium, Kalzium und Eisen.
Letzteres ist für das blutbildende System von Bedeutung.
Dieses Gericht ist deftig, lecker und schmackhaft. Es eignet sich hervorragend zur Verarbeitung von Pell-oder Salzkartoffeln vom Vortag.
Der grüne Spargel wächst im Gegensatz zum weißen Spargel oberirdisch und wird aufgrund von Photosynthese grün. Er hat einen etwas kräftigeren Geschmack als der weiße Spargel, der unter der Erde reifen muss. Für beide Spargelsorten beginnt die Erntesaison Mitte/ Ende April und endet traditionell am 24. Juni eines jeden Jahres. Wir haben für dieses Rezept den grünen Spargel ausgewählt, weil er einen etwas kräftigeren Geschmack hat.
Spargel enthält viele wichtige Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe und nur 20 Kcal pro 100 g.
Grüner Spargel enthält zudem mehr Vitamin C als weißer Spargel.
Spargel regt die Verdauung und den Stoffwechsel an.
Frisch ist der Spargel in der Regel dann, wenn er beim aneinanderreiben quietscht.
In Verbindung mit Kokosmilch ist das Gericht besonders schmackhaft.
Pommes aus Kohlrabi passen dazu.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen und hat einen eher milden und feinen Geschmack.
Er enthält reichlich Ballaststoffe und wird aufgrund seines geringen Kaloriengehalts ( 24 kcal pro 100g ) auch gern roh verzehrt um den kleinen Hunger zu bekämpfen.