Kohlrabi ist schon allein deshalb gesund, weil er reich an Vitaminen und Ballaststoffen ist und fast kein Fett enthält. 100 g der gesunden Knolle enthalten lediglich 30 kcal. Roh gegessen ist Kohlrabi besonders gesund und lässt aufgrund der Ballaststoffe erst gar kein Hungergefühl aufkommen.
Sein relativ hoher Kaliumgehalt wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
Das im Kohlrabi enthaltene Calcium ist für die Knochen und Zähne von Bedeutung.
Anzumerken wäre auch, das die Herzblätter des Kohlrabis mehr Vitamin C und Mineralien enthalten als die Knolle selbst. Deshalb sollten diese Teile des Wurzelgemüses nicht verworfen werden. Kohlrabi bleibt bei Lagerung im Kühlschrank ca. eine Woche frisch.
Zur Verlängerung seiner Haltbarkeitsdauer kann man ihn einfrieren.
Gerade die grünen Bohnen geben dem Gericht eine besondere Note. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass grüne Bohnen immer gekocht werden müssen, weil die enthaltenen Proteine ansonsten zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen würden.
Unabhängig davon sind Bohnen aufgrund ihres Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen sehr gesund. Hier noch ein Tipp für das Allgemeinwissen:
Kidneybohnen stammen ursprünglich aus Peru. Ihr Aussehen, das an eine Niere erinnert, hat der Bohne den Namen gegeben. Kidneybohnen sind nährstoffreich und werden gern in mexikanischen Gerichten verarbeitet. Die Bohne mit ihrer typisch rotbraunen Farbe setzt garantiert Akzente und macht dazu auch noch satt.
Kichererbsen zählen genau wie die Bohnen zu den Hülsenfrüchten und sollten nicht in rohem Zustand verzehrt werden, weil auch in ihnen gesundheitsschädliche Proteine enthalten sind die durch Erhitzen zerstört werden. Kichererbsen werden aufgrund ihres hohen Eiweissgehaltes seit jahrhunderten zur Ernährung des Menschen angebaut. Führend beim Anbau von Kichererbsen sind übrigens Indien und Australien.
Für die Zubereitung selbst marinierter Heringe benötigt man etwas Zeit und Geduld damit die Gewürze den Fisch veredeln können. Das Fischgericht sollte deshalb rechtzeitig auf dem Speiseplan stehen damit die Einwirkzeit von ca. 1 Tag eingehalten werden kann.
Letztendlich sind eigenständig zubereitete marinierte Heringe aber der Mühe wert.
Das Gericht dürfte selbst Anfängern gelingen.
Die Zucchini und Wursteinlagen heitern das Bild etwas auf und regen so den Appetit zusätzlich an.
Die Sauce eignet sich aber auch zur Verarbeitung von Wurstresten, wie Stadtwurst, Leberkäse, Lyoner oder Mortadella. Feinschmecker können anstelle von Schinken und Wurst aber auch gern geräucherten Lachs oder frischen Thunfisch verarbeiten. Bei Verwendung von zuvor angebratenem Hähnchengeschnetzelten würde diese Variante einen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeuten.
Wir wünschen viel Spaß beim Experimentieren und guten Appetit.
Der Auflauf lässt sich mit im Einzelhandel erhältlichen Kartoffelnudeln ganz schnell zubereiten und schmeckt gerade im Herbst vorzüglich. Das Sauerkraut regt mit seinen Ballaststoffen die Verdauung an und verfügt außerdem über reichlich Vitamin C. Letzteres unterstützt das Immunsystem und hilft Erkältungskrankheiten vorzubeugen. Durch die Kombination von Sauerkraut und Hackfleisch erhält das Gericht einen herzhaften Geschmack.
Kartoffelnudelauflauf mit Hackfleisch und Sauerkraut schmeckt Genießern.
Selbst unerwartete Gäste können so jederzeit herzlich willkommen geheißen werden.
Vorteilhaft ist zudem, das man die Gulaschsuppe sehr gut portionieren und beliebig würzen kann. Für den Fall, das die Suppe im Verhältnis zu den Gästen eher knapp bemessen ist bietet man Weiß- oder Mischbrot als Beilage an. Im umgekehrten Fall kann deren Haltbarkeit durch rasches Einfrieren verlängert werden.
Linsen sind reich an pflanzlichen Eiweißen. Sie liefern Kraft und Energie.
Heidelbeeren und Fenchel verleihen dem Salat einen auffallenden Geschmack.
Wild wachsende Heidelbeeren schmecken übrigens besonders intensiv.
Wer sie ernten möchte sollte Liebe und Geduld mitbringen, weil die Früchte sehr klein sind.
Für Kinder könnte ein Ernteausflug in die Natur gerade im Hochsommer eine willkommene Abwechlslung sein. Sie haben meist Spass beim Pflücken dieser kleinen Früchte, da diese ihre Zunge so schön blau färben können.
Heidelbeeren schmecken roh, mit einem Schuss Sahne, als Smoothie oder zu Torten und Kuchen verarbeitet. Alternativ zu den wild wachsenden Beeren gibt es kultivierte bzw. industriell angebaute Blaubeeren im Supermarkt zu kaufen. Diese Beeren lassen sich Ruck-Zuck zu leckeren Speisen verarbeiten. Heidelbeeren enthalten übrigens eine gehörige Portion an Vitamin C und Vitamin E. Sie unterstützen das Immunsystem und haben für den Stoffwechsel der Haut eine besondere Bedeutung. Der gleichfalls verarbeitete Fenchel schützt vor Blähungen.