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Schneller Joghurt-Becherkuchen – Einfach gerührt, fix gebacken
Locker, saftig und im Nu fertig: Dieser einfache Becherkuchen mit Joghurt ist...
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Knusprige selbst gebackene Brötchen – einfach & lecker
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Klassischer Hefezopf – Luftig, Goldbraun und Einfach Lecker
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Gesunde Gemüse-Muffins – Perfektes Fingerfood für Kleinkinder
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Eierkuchen – Ein Klassiker für jeden Anlass
Kaum ein Gericht weckt so viele Kindheitserinnerungen wie der gute alte...
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Locker, saftig und im Nu fertig: Dieser einfache Becherkuchen mit Joghurt ist der perfekte Alltagskuchen – ohne Waage, aber mit viel Geschmack.
Mit diesem Rezept zauberst du herrlich knusprige Brötchen mit weicher Krume – ganz ohne Zusatzstoffe und künstliche Aromen. Perfekt für ein gemütliches Frühstück oder als Beilage zu Suppen und Salaten.
Dieser locker-leichte Hefezopf mit goldbrauner Kruste und zartem Aroma ist der perfekte Begleiter für Frühstück und Kaffeezeit. Einfach zu backen und unwiderstehlich lecker!
Diese weichen und nahrhaften Gemüse-Muffins sind ideal für kleine Kinderhände. Sie enthalten gesunde Zutaten wie Karotten, Zucchini und Haferflocken und sind eine perfekte Wahl für ein ausgewogenes Abendessen oder einen gesunden Snack
Kaum ein Gericht weckt so viele Kindheitserinnerungen wie der gute alte Eierkuchen. Mal luftig und weich, mal hauchdünn und goldbraun, ist er ein echter Alleskönner der Küche. Ob als süße Versuchung mit Zimt und Zucker oder als herzhafte Variante mit Käse und Schinken – Eierkuchen sind ein wahres Multitalent.

Die Ursprünge dieses beliebten Pfannengerichts reichen weit zurück. Bereits im antiken Rom wurden flache Fladen aus Mehl, Eiern und Milch gebacken – eine frühe Form unseres heutigen Eierkuchens. In Frankreich kennt man sie als Crêpes, in den USA als Pancakes, und in Österreich werden sie liebevoll Palatschinken genannt. Doch egal unter welchem Namen – sie schmecken einfach köstlich!

Was macht Eierkuchen so besonders?
Die Zubereitung ist denkbar einfach, sodass selbst ungeübte Köche spielend leicht fluffige oder knusprige Pfannkuchen auf den Teller zaubern können. Sie sind eine preiswerte Mahlzeit, da die Grundzutaten – Mehl, Milch, Eier – in fast jedem Haushalt zu finden sind.
Die Kombination von Erdbeeren mit cremigem Pudding auf knusprigem Boden macht diese Torte zu einem unwiderstehlichen Dessert. Sie lässt sich wunderbar mit Schlagsahne, Schokoladenraspeln oder Minzblättern kombinieren und passt perfekt zu einem Kaffee am Nachmittag.
Ob als Snack, Hauptgericht oder Party-Food – Flammkuchen bringt Genuss und Geselligkeit auf den Tisch. Und das Beste: Man kann ihn direkt mit den Händen essen, Stück für Stück genießen und gemeinsam neue Kreationen ausprobieren!
Käsestangen sind nicht nur ein toller Snack, sondern auch ideal für unterwegs – sei es für ein Picknick im Park, eine Wanderung oder als kleine Stärkung im Büro. Auch zu einem Glas Wein am Abend passen sie wunderbar und lassen sich mit Dips oder Kräuterbutter noch weiter verfeinern
Tags: Käse, Beilage, Snack
Dieses Low-Carb-Brot aus Mandelmehl ist die perfekte Alternative zu herkömmlichem Brot – kohlenhydratarm, glutenfrei und super saftig! Vor allem am Abend zur Brotzeit die bessere Alternative zum herkömmlich gebackenen Brot. Mit einer goldbraunen Kruste und einer körnigen, weichen Textur im Inneren überzeugt es nicht nur geschmacklich, sondern hält auch lange satt. Ideal zum Frühstück, als Snack oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.
Dieses klassische Käsekuchen-Rezept besticht durch einen zarten, buttrigen Boden und eine cremige Quarkfüllung. Der Teig wird aus Butter, Zucker, Mehl, Backpulver und Ei hergestellt und in einer Springform ausgelegt. Die Quarkmasse aus Quark, Ei, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver, Öl und Milch wird darauf verteilt und bei 180 °C Umluft für ca. eine Stunde gebacken. Optional kann der Kuchen mit Fruchtstücken wie Äpfeln oder Mandarinen verfeinert werden. Ein einfaches und beliebtes Rezept, das garantiert für Begeisterung sorgt.

Fantakuchen

In Anlehnung an ein Lied von Rolf Zuckowski, bei dem es heißt: " In der Weihnachtsbäckerei, gibt es manche Leckerei" haben wir einen leckeren Fantakuchen gebacken. Der Fantakuchen passt durch die Verwendung von Zimt ideal in die Vorweihnachtszeit.

Raffaelo-Schoko-Muffins

Bei diesem Rezept haben wir nach klassischer Art Backpulver und Natron als Treibmittel verwendet. Für die Teigkonsistenz wichtig sind die Verwendung flüssiger Fette, das getrennte Mischen der festen und flüssigen Backzutaten. Wichtig ist zudem, dass die flüssige auf die trockene Mischung gegeben wird. Bei zugiger Weiterverarbeitung gelingt ein luftiges Gebäck
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Backen: Eine süße Reise durch die Geschichte

Das Backen zählt zu den ältesten kulinarischen Techniken der Menschheit. Seit dem Moment, als die ersten Zivilisationen entstanden, hat das Backen unsere Kultur, unsere Traditionen und sogar unsere Entwicklung geprägt.

Die Anfänge des Backens

Die Kunst des Backens kann bis in die frühen Tage der Zivilisation zurückverfolgt werden, als unsere Vorfahren Wildgetreide sammelten. Mit einfachen Mitteln wie Steinmörsern wurde dieses Getreide zu einem groben Mehl verarbeitet. In Kombination mit Wasser entstand daraus ein einfacher Teig, der auf heißen Steinen gebacken wurde und so die ersten Fladenbrote entstanden.

Die Entwicklung von Traditionen

Jede Kultur hat ihre eigenen Backtraditionen entwickelt. In vielen Kulturen gibt es besondere Backwaren, die mit Festen, Jahreszeiten oder Lebensereignissen verbunden sind. Einige dieser Traditionen haben ihren Ursprung in religiösen Ritualen, während andere schlichtweg als köstliche Nahrungsmittel geschätzt wurden.

Vielfältige Kuchen

Kuchen haben sich in den unterschiedlichsten Formen entwickelt, abhängig von den verfügbaren Zutaten und den Vorlieben einer Region:

  • Rührkuchen: Diese Kuchen, bei denen Butter, Zucker, Eier und Mehl zu einem Teig verrührt werden, sind für ihre einfache Herstellung und ihre saftige Konsistenz bekannt.
  • Obstkuchen: Sie können mit einer Fülle von Früchten zubereitet werden – von Beeren bis zu exotischen Früchten. Ihr Belag oder ihre Füllung variiert je nach Jahreszeit und Region.
  • Biskuitkuchen: Ohne Butter oder Fett, dafür aber mit vielen Eiern hergestellt, zeichnen sie sich durch ihre luftige Textur aus.

Tortenkunst

Torten, oft kunstvoll dekoriert, sind ein Highlight jeder Feier:

  • Sahnetorten: Bestehen aus mehreren Lagen Biskuit oder Rührkuchen, die mit Sahne gefüllt und überzogen sind.
  • Fruchttorten: Sie kombinieren die Süße des Kuchens mit der Frische der Früchte.
  • Schokoladentorten: Ein Muss für jeden Schokoladenliebhaber; sie können von mild bis intensiv reichen.

Weitere süße Köstlichkeiten

Neben Kuchen und Torten gibt es eine riesige Auswahl an süßen Backwaren wie Plätzchen, Muffins, Cupcakes, süße Brote, Donuts und vieles mehr, die je nach Region und Tradition variieren.

Backen im kulturellen Kontext

Das Backen ist nicht nur ein kulinarischer Prozess, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Es steht für Gemeinschaft, Feiern und oft auch für den Ausdruck von Liebe und Fürsorge.

Historischer Verlauf von Backtraditionen

ZeitraumRegionTradition/Besonderheit
8000 v.Chr. Ägypten Entdeckung des Sauerteigs führt zu besserer Brotqualität.
4000 v.Chr. Griechenland Backöfen ermöglichen vielfältigere Backwaren, Bäckergilden entstehen.
180 n.Chr. Europa Windmühlen revolutionieren die Mehlgewinnung.
Mittelalter Europa Klosterbäckereien sind Zentren des Backhandwerks, Innovationen wie Lebkuchen entstehen.
18. Jh. Frankreich Feingebäck wie Croissants, Eclairs und Tarte Tatin werden populär.
19. Jh. USA Backpulver und industrielle Produktion verändern das Backen grundlegend.
20. Jh. Global Die Globalisierung führt zur Vermischung von Backtraditionen und inspiriert zu neuen Kreationen.

Fazit

Das Backen ist nicht nur eine kulinarische Fertigkeit, sondern ein Fenster zur Geschichte und Kultur der Menschheit. Von den ersten Fladenbroten, die auf heißen Steinen in der Antike gebacken wurden, bis hin zu den kunstvollen Torten und Gebäcken der heutigen Zeit spiegelt das Backen den Fortschritt, die Traditionen und die Kreativität unserer Gesellschaft wider. Es hat die Fähigkeit, Generationen zu verbinden, Erinnerungen zu schaffen und Gemeinschaften zusammenzubringen. Das Backen ist somit weit mehr als nur das Zusammenspiel von Zutaten; es ist ein Zeugnis unserer kollektiven Geschichte und unserer ständigen Neuerfindung in der Küche. Es zeigt, wie tief verwurzelt und unverzichtbar diese Kunst in unserem täglichen Leben ist. Das Backen ist also weit mehr als nur das Zubereiten von Lebensmitteln. Es ist eine Kunstform, eine Wissenschaft und ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes.

Das Backen zählt zu den ältesten kulinarischen Techniken der Menschheit. Seit dem Moment, als die ersten Zivilisationen entstanden, hat das Backen unsere Kultur, unsere Traditionen und sogar... mehr erfahren »
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Backen: Eine süße Reise durch die Geschichte

Das Backen zählt zu den ältesten kulinarischen Techniken der Menschheit. Seit dem Moment, als die ersten Zivilisationen entstanden, hat das Backen unsere Kultur, unsere Traditionen und sogar unsere Entwicklung geprägt.

Die Anfänge des Backens

Die Kunst des Backens kann bis in die frühen Tage der Zivilisation zurückverfolgt werden, als unsere Vorfahren Wildgetreide sammelten. Mit einfachen Mitteln wie Steinmörsern wurde dieses Getreide zu einem groben Mehl verarbeitet. In Kombination mit Wasser entstand daraus ein einfacher Teig, der auf heißen Steinen gebacken wurde und so die ersten Fladenbrote entstanden.

Die Entwicklung von Traditionen

Jede Kultur hat ihre eigenen Backtraditionen entwickelt. In vielen Kulturen gibt es besondere Backwaren, die mit Festen, Jahreszeiten oder Lebensereignissen verbunden sind. Einige dieser Traditionen haben ihren Ursprung in religiösen Ritualen, während andere schlichtweg als köstliche Nahrungsmittel geschätzt wurden.

Vielfältige Kuchen

Kuchen haben sich in den unterschiedlichsten Formen entwickelt, abhängig von den verfügbaren Zutaten und den Vorlieben einer Region:

  • Rührkuchen: Diese Kuchen, bei denen Butter, Zucker, Eier und Mehl zu einem Teig verrührt werden, sind für ihre einfache Herstellung und ihre saftige Konsistenz bekannt.
  • Obstkuchen: Sie können mit einer Fülle von Früchten zubereitet werden – von Beeren bis zu exotischen Früchten. Ihr Belag oder ihre Füllung variiert je nach Jahreszeit und Region.
  • Biskuitkuchen: Ohne Butter oder Fett, dafür aber mit vielen Eiern hergestellt, zeichnen sie sich durch ihre luftige Textur aus.

Tortenkunst

Torten, oft kunstvoll dekoriert, sind ein Highlight jeder Feier:

  • Sahnetorten: Bestehen aus mehreren Lagen Biskuit oder Rührkuchen, die mit Sahne gefüllt und überzogen sind.
  • Fruchttorten: Sie kombinieren die Süße des Kuchens mit der Frische der Früchte.
  • Schokoladentorten: Ein Muss für jeden Schokoladenliebhaber; sie können von mild bis intensiv reichen.

Weitere süße Köstlichkeiten

Neben Kuchen und Torten gibt es eine riesige Auswahl an süßen Backwaren wie Plätzchen, Muffins, Cupcakes, süße Brote, Donuts und vieles mehr, die je nach Region und Tradition variieren.

Backen im kulturellen Kontext

Das Backen ist nicht nur ein kulinarischer Prozess, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Es steht für Gemeinschaft, Feiern und oft auch für den Ausdruck von Liebe und Fürsorge.

Historischer Verlauf von Backtraditionen

ZeitraumRegionTradition/Besonderheit
8000 v.Chr. Ägypten Entdeckung des Sauerteigs führt zu besserer Brotqualität.
4000 v.Chr. Griechenland Backöfen ermöglichen vielfältigere Backwaren, Bäckergilden entstehen.
180 n.Chr. Europa Windmühlen revolutionieren die Mehlgewinnung.
Mittelalter Europa Klosterbäckereien sind Zentren des Backhandwerks, Innovationen wie Lebkuchen entstehen.
18. Jh. Frankreich Feingebäck wie Croissants, Eclairs und Tarte Tatin werden populär.
19. Jh. USA Backpulver und industrielle Produktion verändern das Backen grundlegend.
20. Jh. Global Die Globalisierung führt zur Vermischung von Backtraditionen und inspiriert zu neuen Kreationen.

Fazit

Das Backen ist nicht nur eine kulinarische Fertigkeit, sondern ein Fenster zur Geschichte und Kultur der Menschheit. Von den ersten Fladenbroten, die auf heißen Steinen in der Antike gebacken wurden, bis hin zu den kunstvollen Torten und Gebäcken der heutigen Zeit spiegelt das Backen den Fortschritt, die Traditionen und die Kreativität unserer Gesellschaft wider. Es hat die Fähigkeit, Generationen zu verbinden, Erinnerungen zu schaffen und Gemeinschaften zusammenzubringen. Das Backen ist somit weit mehr als nur das Zusammenspiel von Zutaten; es ist ein Zeugnis unserer kollektiven Geschichte und unserer ständigen Neuerfindung in der Küche. Es zeigt, wie tief verwurzelt und unverzichtbar diese Kunst in unserem täglichen Leben ist. Das Backen ist also weit mehr als nur das Zubereiten von Lebensmitteln. Es ist eine Kunstform, eine Wissenschaft und ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes.