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Allesschneider, ein Traum und ein „Muss“ jeder modernen Küche

Was ist ein Allesschneider?

Das Schneiden von Brot und Lebensmitteln hat sich in den vergangenen Jahren generell geändert. Dabei gibt es noch immer die einfache und handbetriebene Brotschneidemaschine, aber beherrschend auf dem Markt ist mittlerweile der elektrisch betriebene Allesschneider geworden, welcher, wie der Name sagt, alles zerschneidet und zugleich viel weniger Kraft vom Nutzer erfordert, da dieser mit Strom gesteuert wird. Ein Allesschneider zum Beispiel von der Marke Ritter ist in einer modernen Küche zum Schneiden von Nahrungsmittel das passende Hilfsmittel - immer dann, wenn viele Teile zerschnitten werden müssen. Anwender, welche nur eine Scheibe Brot oder ein Stück Käse abschneiden möchten, braucht dafür keinen Allesschneider. Dafür reicht eine Brotschneidemaschine aus. Außer den von Hand betriebenen Geräten sind im Markt die Allesschneider mit einem Elektromotor zu finden. Bei jenen Geräten wird das kreisförmige Messer von einem elektrischen Motor angetrieben, wobei die Geschwindigkeit beim Drehen bei vielen Geräten mit einem separaten Schalter an das einzelne Schnittgut angepasst werden kann. Erst vor etwa 50 Jahren kam die erste elektrisch angetriebene Allschnittmaschine für private Nutzer auf den Markt. Entwickelt und hergestellt wurde diese von dem Anfang der 1920er-Jahre im Sauerland neu gegründeten Unternehmen der Brüder Graef. jene Erfindung des Diamant-Schärfers für Messer, freitragende Konstruktionen oder zugleich der erste Kippschneider für den privaten Bereich stehen für den hohen Innovationsgeist in dem Unternehmen, der außerdem mit Preisen wie dem bekannten „red dot design award“ geehrt wurde. Außer den Profischneidmaschinen für den gewerblichen Bereich und Allesschneidern stellt das Unternehmen Graef heute auch unterschiedliche andere Kleingeräte für den privaten Bereich her. Das besondere Know-how des Unternehmens liegt jedoch meistens bei den Allesschneidern. Hierbei ist ein Anreiz, das nahezu alle Produkte über die Serien hinweg kennzeichnet, der über der Arbeitsfläche gleitende Schlitten. Hierdurch muss der Anwender nicht mit der anderen Hand die bereits abgetrennten Stücke des Schnittgutes von dem kreisenden Messer wegziehen. Zugleich fallen diese von allein auf die hierunter befindliche Auffangschale oder die Schnittplatte. Dies ist besonders komfortabel und vor allem sehr sicher. Ebenso hat dies jedoch zur Folge, dass die Allesschneider eher für feste Stellplätze passend sind und sich nicht so gut zur Aufbewahrung im Schrank eignen. Generell gibt es Serien und Einbauallesschneider für den herkömmlichen Hausgebrauch Für den normalen Gebrauch gedacht sind jene Geräte der Serie Evo E sowie der technisch komfortabler versehenen Vivo-V-Baureihe. Daher sind die Schlitten und Motorengehäuse bei Evo oder Ritter aus Kunststoff. Vivo ist durch das Gehäuse aus Aluminium und edelstahlbeschichtete Schlitten gekennzeichnet. Bei Evo treiben die energiesparenden Motoren aus einer schlichten Bauart das Messer an und die Geräte besitzen erheblich leisere Kondensatormotoren. Diese bringen jedoch je nach Härte des Schnittgutes eine 170 Watt starke Schneidleistung auf.

Die Komponenten des Allesschneiders

Um die Qualität des Allesschneiders zu beurteilen, sollten die Kunden sich über das Material und die Verarbeitung der jeweiligen Komponenten informieren. Vor allem sind außer der Gehäusekonstruktion das Messer und der Schlittenbereich von Bedeutung. Allesschneider und Aufschnittmaschinen ähneln sich sehr in ihrem Aufbau sowie in den Funktionen. Dabei sind die Allesschneider in aller Regel jene Geräte, welch am ehesten für den privaten Hausgebrauch geeignet sind, wogegen die Aufschnitt- und Brotschneidemaschine vor allem im industriellen Gebiet oder im Bereich der Gastronomie Anwendung finden. Dabei sollte das Gehäuse im besten Fall aus einem Metall wie Aluminium oder Edelstahl bestehen. Jene Materialien vereinen eine große Pflegeleichtigkeit und Robustheit. Allesschneider aus Aluminium sind im Gegensatz zu Geräten aus Edelstahl jedoch erheblich leichter. Jedoch sollten die Anwender dabei auf die einzelnen Elemente achten Wichtig ist vor allem das Messer eines Allesschneiders. Das Messer eines solchen Gerätes sollte so unflexibel und hart wie möglich ausfallen, um auch beim Schneiden von Lebensmitteln wie Brot keinerlei Probleme zu haben. Bei den meisten Modellen sind mehrere Messer enthalten oder als Zubehörteile im Handel erhältlich, welche sich im Idealfall ohne die Verwendung von Werkzeug am Gerät wechseln lassen. Die Anwender für sehr harte Nahrungsmittel wie Krusten- oder Vollkornbrot gezahnte Messer verwenden, die sich einfach in der Schublade oder dem Schubkasten verstauen lassen. Bei den meisten Allesschneidern werden die Lebensmittel auf dem Schlitten am Messerbereich entlanggeführt. Die Anwender sollten darauf achten, dass der Schlitten auf der Führungsschiene sicher aufsitzt und sich zugleich abnehmen lässt. Auf diese Weise können die Nutzer das Gerät nach der Anwendung optimal reinigen. Kunststoffschlitten ist kompakt und lässt sich ohne Probleme in der Spülmaschine reinigen. Generell sollte die Schnittstärke stufenlos auf zwei Zentimeter verstellbar sein. Zudem ist eine Skala besonders praktisch, auf der die Anwender die Schnittstärke einfach einstellen und ablesen können. So können die Nutzer sowohl sehr dünne Scheiben und auch größere Portionen zuschneiden. Zur Sicherheit sollte sich der Knopf zum Anschalten nicht in direkter Nähe zum Messer befinden. Besonders nützlich sind die Kombinationsknöpfe, welche zugleich gedrückt werden müssen, damit das Gerät in Gang gesetzt wird. Die meisten Modelle weisen außerdem eine spezielle Kindersicherung auf, die sehr kompakt gestaltet ist.

Die Bauweise der Allesschneider

Die Anwender sollten sich bei ihrer Suche nach einem passenden Allesschneider überlegen, ob diese ein elektrisches oder ein handbetriebenes Modell bevorzugen. Handbetriebene Modelle fallen in aller Regel leichter und kompakt aus, sind jedoch in der Bedienung und Handhabung weniger komfortabel als die elektrischen Modelle. Bei allen Geräten können die Anwender auf Modelle zurückgreifen, die klappbar sind. Diese lassen sich auch in der kleinen Küche platzsparend in der Schublade oder Schubkasten verstauen und können leicht transportiert werden. Die meisten Modelle weisen eine leichte Neigung zu der Seite auf, auf welcher sich das Rad zur Einstellung der Schnittstärke befindet: Dieser Aspekt hat den Vorteil, dass der Druck zum Anpressen der Lebensmittel während des Schneidens vergrößert wird und die Scheiben von selbst durch die Schwerkraft in die Auffangschale fallen. Dies ist ähnlich wie bei der Brotschneidemaschine. Das Kernstück des Allesschneiders ist das Messerblatt. Dieses ist mit dem Gehäuse fest verbunden. Daneben befindet sich rechts die Auflagefläche für die Nahrungsmittel. Diese wird als Schlitten bezeichnet. Dazu kommt verschiedenes Zubehör und die Ersatzteile wie beispielsweise ein Mini-Slice oder ein Restehalter. Mithilfe von dieser Helfer schneidet der Anwender kleine Reste sicher, ohne dabei die Finger zu nahe an das Messer führen zu müssen. Mit dem Drehknopf verstellt der Nutzer die Schnittbreite. Je nachdem, für welche Speise er die Zutaten schneidet, er stellt die Schnittstärke dabei einmal dünner oder breiter oder ein. Die Einstellung ist daher kompakt. Bei den meisten Allesschneidern wird das Messerblatt stufenlos im Bereich von hauchdünn bis 15 bis 20 Millimetern ein. Außerdem stellt der Anwender über einen Schalter oder den Knopf ein, ob sich das Modell stetig oder lediglich für den Moment drehen soll. Der dauerhafte Betrieb eignet sich für die die Zerkleinerung größerer Mengen mit einem Mal. An der linken Seite befindet sich in aller Regel eine Schale zum Auffangen oder Glasplatte. In diese fallen die geschnittenen Scheiben. An dem Gerät ist zur Sicherheit ebenfalls eine Einschaltsicherung zu finden.

Wie funktioniert der Allesschneider?

Ältere Geräte werden noch mit der Kurbel betrieben. Indem der Anwender diese dreht, bewegte diese das Schnittblatt. Bei den elektrischen Geräten übernimmt jene Leistung der Motor. Der Nutzer legt dann die Nahrungsmittel auf den Schlitten, schaltet den Schneider ein, bestimmt die Schnittbreite und schon werden die Zutaten zerkleinert. Alles, was der Nutzer tun muss, ist, den Schlitten nach vorn und hinten zu schieben. Dabei wird das Schnittgut nach links gedreht. Bei vielen Geräten neigt der Anwender das komplette Gerät ein wenig zur Seite. Durch die Schrägstellung können die Zutaten durch die Schwerkraft automatisch in Richtung Klinge nachrutschen. Dies ist besonders kompakt. Weiches Obst sollte dabei nicht zu stark gedrückt werden, da es ansonsten gequetscht werden kann. Dann werden Scheiben unschön. Die Klinge des Allesschneiders dreht sich dauerhaft oder auch nur für kurze Momente. Dies stellt der Anwender mit dem Knopf ein. Dieser Dauerbetrieb eignet sich, wenn dieser viele Lebensmittel mit einem Mal schneiden möchte. Der temporäre Betrieb läuft solange, wie der Nutzer auf den Schalter drückt. Wird dieser losgelassen, steht das Messer still. Jene Funktion bietet sich an, wenn wenig Schneidgut vorhanden ist. Obwohl es sich um einen Dauerbetrieb handelt, dreht sich das Messer nicht für unbegrenzte Zeit. Bedingt durch den Überhitzungsschutz kann sich der Motor nach einigen Minuten abschalten. Der Anwender kann das Gerät dann erst wieder benutzen, wenn es vollständig abgekühlt ist.

Die Eigenschaften des Messers

Der Messerschliff ist ein bedeutendes Kriterium für die Leistung des Allesschneiders. Solche Messer mit Wellenschliff sind hierbei universell einsetzbar, das heißt sie eignen sich dazu für harte Salami und Brot als auch für Gemüse oder weichen Käse. Gezahnte Messer sind prinzipiell universell anwendbar, aber einen sauberen Schnitt können diese zum Beispiel bei Schinken oder weichen Käsearten nicht leisten. Einige Hersteller liefern außer dem Standard-Wellenschliff-Messer ebenfalls ein glatt geschliffenes Messer oder bieten dieses als Zubehör an. Dieses lässt sich gut in der Schublade oder Schubkasten als Ersatzmesser verstauen. In aller Regel erfolgt der Wechsel des Messers bei dem Allesschneider werkzeuglos. So sind am Ende glatt geschliffene Messer das optimale Werkzeug, diese sind für den Zweck besser geeignet als das Messer mit einem Wellenschliff, welches im Grunde nur einen Kompromiss zwischen "glatt" und "gezahnt" ist. Wichtig ist ebenfalls der Messerdurchmesser. Der Durchmesser beträgt beim Großteil der Geräte 17 Zentimeter. Jener Wert hat sich in der Branche als Standarddurchmesser durchgesetzt, so dass der Anwender man theoretisch die Rundmesser zwischen den Geräten verschiedener Hersteller tauschen könnte. Dies scheitert oftmals allerdings an der Tatsache, dass die Befestigung der Achsen der Messer in aller Regel inkompatibel ist. Von Bedeutung ist ebenfalls das Drehklingen-Material. Dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Allesschneidern, aus welchem die Drehmesser produziert werden. Oftmals wird dazu heute rostfreier Edelstahl genutzt, welcher in der Gastronomie sowie im medizinischen Bereich ebenfalls zur Anwendung kommt. Dies ist vor allem aufgrund der Keimfreiheit der Fall. Hierzu gibt es ebenfalls Ersatzteile bzw. Ersatzmesser. Solche Drehklingen mit Antihaftbeschichtung werden oftmals für das Schneiden von weichen und fettigen Lebensmitteln verwendet, können deshalb ebenso bei vielen Wurstwaren genutzt werden. Diese sind jedoch für Brot und härteres Schnittgut weniger gut geeignet, da die auf diese Weise entstehende starke Reibung unter Umständen der Antihaft-Beschichtung schaden kann. Ebenfalls gibt es die Drehklingen mit Titan-Beschichtung. Dabei ist das Titan ein besonders hartes und widerstandsfähiges Material und die Nutzung dieser Drehklingen lohnt sich lediglich dann, wenn der Anwender eine Schneidemaschine besitzt, welche im Dauerbetrieb läuft, was beispielsweise bei der gewerblichen Nutzung der Fall ist. Solche Drehmesser mit glattem Schliff werden als Zubehör ebenfalls oft verwendet. Diese verwendet der Nutzer meistens zum Schneiden von harten Lebensmitteln wie beispielsweise Salami. Dabei besteht der Vorteil darin, dass die Fasern der Wurst sauber und exakt durchtrennt werden ohne diese zu reißen zu lassen. Jene Drehmesser mit Wellenschliff können für fast alles eingesetzt werden, was als Nahrungsmittel geschnitten werden soll. Darunter fallen etwa Wurstwaren, Käse, Brot, Obst und Gemüse. Die Drehmesser der für die private Anwendung konzipierten Allesschneider sind in aller Regel aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Die meisten Allesschneider sind mit einem Wellenschliffmesser oder einem glatten Messerblatt versehen. Je nachdem, für welche Lebensmittel der Anwender den Schneider vorwiegend verwenden möchte, ist ein anderer Schliff von Vorteil. Jene Geräte mit Wellenschliff werden als Universalmesser bezeichnet. Diese kommen mit den meisten Nahrungsmitteln sehr gut zurecht. So können diese kann der Anwender deshalb für Gemüse, Schinken, Brötchen, Brot, Käse und Wurst nutzen. Außerdem gibt es noch das gezahnte Blatt. Dieses schneidet auch die anderen Speisen – außer Schinken oder weichen Käse. Dieser Schnitt ist bei diesen Nahrungsmitteln meistens ausgefranst und sieht nicht sehr appetitlich aus. Für die hauchdünnen Scheiben sollte der Anwender besser ein anderes Messer nutzen. Für dickere Scheiben sind diese jedoch sehr gut geeignet. Die meisten Allesschneider besitzen ein glattes Messerblatt. Hiermit schneiden die Geräte sauber durch Käse, Fleisch, Wurst sowie durch Gemüse und Obst. Sie sind hingegen weniger für Brot und andere Backwaren geeignet. So zeichnet sich jene Variante durch saubere Schnitte bei sehr dünne Scheiben aus. Mit einigen vorsichtigen Handgriffen kann der Anwender das Messer dem Gehäuse herausnehmen und es dann in die Schublade oder den Schubkasten legen. So wechselt dieser es, wenn nötig, einfach durch die Ersatzteile aus oder reinigt es ebenfalls. Teils befindet sich im Umfang der Lieferung ein Ersatzmesser und Ersatzteile, sodass der Anwender für jede Zutat den geeigneten Schliff hat. Ein Wechsel ist dann ebenfalls nötig, wenn die Klinge bei der Anwendung abstumpft. Nachhaltiger ist es, dieses Gerät bei einem professionellen Schleifer schärfen zu lassen. Schon nach wenigen Tagen kann der Anwender es wie gewohnt nutzen. Das Material des Korpus muss viele Kriterien erfüllen. Dieses solle rostfrei und stabil sein. Außerdem sollte es leicht zu reinigen, keinen unangenehmen Geschmack hinterlassen und frei von Schadstoffen sein. Standsichere und schwere Allesschneider bestehen meistens aus Metall oder Edelstahl. Sie eignen sich sehr gut, wenn der Anwender sie an einem Ort belässt. Je größer die Maschine ist, umso sicher steht sie auf der Theke in der Küche. Zusätzlich machen die Helfer aus Metall einen hochwertigen Eindruck und können zu vielen Kücheneinrichtungen passen. Handlicher und praktischer sind Geräte mit einem Korpus aus Kunststoff. Diese wiegen weniger. Diese sind klappbar und sparen daher zusätzlichen Platz. Zugleich hat der Kunststoff den Vorteil, dass er sich einfach reinigen lässt und meist für die Spülmaschine geeignet ist. Jedoch sollte der Nutzer darauf achten, dass es sich um einen hochwertigen Kunststoff handelt, welcher frei von Schadstoffen ist und nicht riecht. Dabei ist es ebenfalls wichtig, dass die Abstellfläche trocken ist, denn sonst rutschen die Geräte leicht hin und her. Dies gilt auch für Einbauallesschneider.

Die Arten der Allesschneider

Es gibt verschiedene Gruppierungen bei den Allesschneidern. Generell wählt der Anwender zwischen manuellen und elektrischen Geräten. Moderne Helfer für die Küche sind in aller Regel durch einen Motor angetrieben. Hierdurch erleichtern sie die Arbeit sehr. Händisch zu bedienende Allesschneider regelt der Anwender mithilfe einer Kurbel, die das Messer in Bewegung setzt. Die Elektrogeräte der Allesschneider teilen sich in 3 Kategorien. So gibt es Modelle, die klappbar sind, Einbauallesschneider mit einem speziellen Korpus sowie freie Standgeräte. Modelle, die klappbar sind, sind sehr praktisch. Nach der Anwendung und Reinigung klappt der Anwender einfach den Schlittenweg nach oben. Hierdurch wird das Gerät flach und kann dabei in der Schublade oder anderswo Platz finden. Diese Geräte eignen sich für kleine Küchen und Haushalte mit Kindern. Mit diesen steht der Allesschneider nicht frei auf der Arbeitstheke, sondern der Anwender kann ihn in einem Hochschrank oder der Schublade einfach verstauen. Günstige Allesschneider, die klappbar sind, bestehen aus einem leichten Kunststoff. Hochwertigere Geräte sind aus Metall oder Edelstahl und dementsprechend ein wenig teurer. Die Einbau-Allesschneider sind in der Küche fest integriert. Oftmals kommen dabei Kombinationen aus dieser und der Variante vor, die klappbar ist. Sie werden in aller Regel in einer Schublade verstaut. Es gibt allerdings auch stabile Helfer, welche mit einem Regal oder der Theke verbunden sind. Diese haben ihren festen Platz. Daher sollte der Standort sehr gut überlegt sein. Die freistehenden Allesschneider sind in ihrem Standort flexibel. Allerdings wiegen diese in der Vollmetalvariante als Korpus einige Kilo mehr, was den Wechsel des Standortes schwierig gestaltet. Leichte Geräte wie Einbauallesschneider aus Kunststoff sind noch flexibler. Der Anwender stellt diese entweder auf die Küchentheke oder auf den Tisch. Diese nehmen mehr Platz in Anspruch als die Varianten, die klappbar sind. Der Vorteil hiervon ist, dass der Anwender sie nur einschalten muss und gleich loslegt. Vorwiegend besteht der Korpus aus Metall oder Edelstahl, seltener aus Kunststoff. Diese Modelle und die Ersatzteile bzw. die Ersatzmesser gibt es zum Beispiel bei Ritter. Bei den freitragenden Allesschneidern fällt das geschnittene Gut direkt auf das Tablett oder den Teller. Die nichtfreitragenden Allesschneider sind der herkömmlichen Brotmaschine mit Handkurbel recht ähnlich. Das komplette Gerät bildet eine Einheit und das geschnittene Gut fällt an der Seite heraus. Es gibt zugleich Modelle, die dabei Platz für ein Tablett bieten, das unterschiebbar sind. Die meisten der nicht freitragenden Geräte sind klappbare Allesschneider. Hier kann die Auflage an der Seite hochgeklappt und der Allesschneider optimal im Schubkasten verstaut werden. Jener Knickpunkt zeigt jedoch oftmals ein wenig Instabilität mit.

Was sollte beim Kauf des Allesschneiders beachtet werden?

Beim Kauf des Allesschneiders sollen die Anwender mehrere Faktoren beachten. Je nach Einsatzzweck, Küche und Budget kommen unterschiedliche Allesschneider in Frage. Wenn die Anwender nur eine Brotschneidemaschine suchen, dann genügt meist ein günstiges Gerät wie der Domo MS171 oder ein Modell von Ritter. Dies eignet sich wegen seines Wellenmessers vor allem für trockenere Lebensmittel. Das gezackte Drehmesser ist dafür völlig ausreichend. Höherpreisige Allesschneider sind meistens mit einer Wechselklinge für fettige, weiche Lebensmittel ausgestattet. Dies ist ein spezielles Aufschnittmesser mit einer glatten Klinge. Wichtig ist ebenfalls, wie viel Watt Leistung der Allesschneider haben sollte. Generell braucht es eine höhere Leistung, um harte Lebensmittel zu schneiden, bei scharfer Klinge ist jedoch auch eine geringere Leistung ebenfalls kein Problem. Außerdem zerfleddern vor allem Lebensmittel mit harter Kruste und einem weichen Inneren. Dies ist bei frischem Brot der Fall, wenn schnell zu starke Kräfte hierauf einwirken. Daher landet der Ritter E16 mit lediglich 65 Watt auf Platz 1 nach dem Gerät vom Graef C20EU Classic mit insgesamt 170 Watt. Haben die Anwender eine große Küche mit einem konkreten Platz für einen Allesschneider, können diese ein größeres Gerät wählen. In diesem Fall können diese ein nicht zusammenklappbares und schweres Gerät wählen. Wenn jedoch Platz als Arbeitsfläche gebraucht wird, dann sollten diese besser nach einem zusammenklappbaren Gerät bzw. einem Einbauallesschneider schauen. Gezahnte Schneidemesser haben den Vorteil, dass diese optimal in harte Materialien eindringen. Hierbei gilt: Je kantiger die Messerzähne hervorstehen, umso besser arbeiten diese sich auch in harte Brotkrusten. Dabei ist es allerdings nicht möglich, weiche Lebensmittel, wie Schinken oder Käse sauber zu schneiden. Glatt geschliffene Messer können mit weniger Kraft an der Kante arbeiten, können dafür zugleich weiche Dinge besonders sauber schneiden. Beim harten Brot wird es jedoch etwas schwierig. Bei den Drehklingen der Geräte gibt es charakteristische Unterschiede im Material. Generell sind die Messer aus Metall oder aus rostfreiem Edelstahl bzw. Stainless Steel. Als Standardvariante für Allesschneider gilt generell ein Messer aus Edelstahl. Es ist pflegeleicht und kann nicht rosten. Je nach Anwendung bekommen die Anwender es mit Wellenschliff oder einer glatten Schneide und sind daher entweder für feuchte und trockene Lebensmittel geeignet. Ebenfalls gibt es Messer mit einer Antihaftbeschichtung. Diese Messer sind vor allem für fettige und weiche Lebensmittel ausgerichtet, die ein wenig kleben. Es gibt diese lediglich mit einem glatten Schliff, weshalb die Anwender das Messer gegen ein Ersatzmesser tauschen sollten, wenn diese damit Brot schneiden wollen. Eine zu hohe Reibung beschädigt jedoch die Beschichtung.

Was ist ein Allesschneider? Das Schneiden von Brot und Lebensmitteln hat sich in den vergangenen Jahren generell geändert. Dabei gibt es noch immer die einfache und handbetriebene... mehr erfahren »
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Allesschneider, ein Traum und ein „Muss“ jeder modernen Küche

Was ist ein Allesschneider?

Das Schneiden von Brot und Lebensmitteln hat sich in den vergangenen Jahren generell geändert. Dabei gibt es noch immer die einfache und handbetriebene Brotschneidemaschine, aber beherrschend auf dem Markt ist mittlerweile der elektrisch betriebene Allesschneider geworden, welcher, wie der Name sagt, alles zerschneidet und zugleich viel weniger Kraft vom Nutzer erfordert, da dieser mit Strom gesteuert wird. Ein Allesschneider zum Beispiel von der Marke Ritter ist in einer modernen Küche zum Schneiden von Nahrungsmittel das passende Hilfsmittel - immer dann, wenn viele Teile zerschnitten werden müssen. Anwender, welche nur eine Scheibe Brot oder ein Stück Käse abschneiden möchten, braucht dafür keinen Allesschneider. Dafür reicht eine Brotschneidemaschine aus. Außer den von Hand betriebenen Geräten sind im Markt die Allesschneider mit einem Elektromotor zu finden. Bei jenen Geräten wird das kreisförmige Messer von einem elektrischen Motor angetrieben, wobei die Geschwindigkeit beim Drehen bei vielen Geräten mit einem separaten Schalter an das einzelne Schnittgut angepasst werden kann. Erst vor etwa 50 Jahren kam die erste elektrisch angetriebene Allschnittmaschine für private Nutzer auf den Markt. Entwickelt und hergestellt wurde diese von dem Anfang der 1920er-Jahre im Sauerland neu gegründeten Unternehmen der Brüder Graef. jene Erfindung des Diamant-Schärfers für Messer, freitragende Konstruktionen oder zugleich der erste Kippschneider für den privaten Bereich stehen für den hohen Innovationsgeist in dem Unternehmen, der außerdem mit Preisen wie dem bekannten „red dot design award“ geehrt wurde. Außer den Profischneidmaschinen für den gewerblichen Bereich und Allesschneidern stellt das Unternehmen Graef heute auch unterschiedliche andere Kleingeräte für den privaten Bereich her. Das besondere Know-how des Unternehmens liegt jedoch meistens bei den Allesschneidern. Hierbei ist ein Anreiz, das nahezu alle Produkte über die Serien hinweg kennzeichnet, der über der Arbeitsfläche gleitende Schlitten. Hierdurch muss der Anwender nicht mit der anderen Hand die bereits abgetrennten Stücke des Schnittgutes von dem kreisenden Messer wegziehen. Zugleich fallen diese von allein auf die hierunter befindliche Auffangschale oder die Schnittplatte. Dies ist besonders komfortabel und vor allem sehr sicher. Ebenso hat dies jedoch zur Folge, dass die Allesschneider eher für feste Stellplätze passend sind und sich nicht so gut zur Aufbewahrung im Schrank eignen. Generell gibt es Serien und Einbauallesschneider für den herkömmlichen Hausgebrauch Für den normalen Gebrauch gedacht sind jene Geräte der Serie Evo E sowie der technisch komfortabler versehenen Vivo-V-Baureihe. Daher sind die Schlitten und Motorengehäuse bei Evo oder Ritter aus Kunststoff. Vivo ist durch das Gehäuse aus Aluminium und edelstahlbeschichtete Schlitten gekennzeichnet. Bei Evo treiben die energiesparenden Motoren aus einer schlichten Bauart das Messer an und die Geräte besitzen erheblich leisere Kondensatormotoren. Diese bringen jedoch je nach Härte des Schnittgutes eine 170 Watt starke Schneidleistung auf.

Die Komponenten des Allesschneiders

Um die Qualität des Allesschneiders zu beurteilen, sollten die Kunden sich über das Material und die Verarbeitung der jeweiligen Komponenten informieren. Vor allem sind außer der Gehäusekonstruktion das Messer und der Schlittenbereich von Bedeutung. Allesschneider und Aufschnittmaschinen ähneln sich sehr in ihrem Aufbau sowie in den Funktionen. Dabei sind die Allesschneider in aller Regel jene Geräte, welch am ehesten für den privaten Hausgebrauch geeignet sind, wogegen die Aufschnitt- und Brotschneidemaschine vor allem im industriellen Gebiet oder im Bereich der Gastronomie Anwendung finden. Dabei sollte das Gehäuse im besten Fall aus einem Metall wie Aluminium oder Edelstahl bestehen. Jene Materialien vereinen eine große Pflegeleichtigkeit und Robustheit. Allesschneider aus Aluminium sind im Gegensatz zu Geräten aus Edelstahl jedoch erheblich leichter. Jedoch sollten die Anwender dabei auf die einzelnen Elemente achten Wichtig ist vor allem das Messer eines Allesschneiders. Das Messer eines solchen Gerätes sollte so unflexibel und hart wie möglich ausfallen, um auch beim Schneiden von Lebensmitteln wie Brot keinerlei Probleme zu haben. Bei den meisten Modellen sind mehrere Messer enthalten oder als Zubehörteile im Handel erhältlich, welche sich im Idealfall ohne die Verwendung von Werkzeug am Gerät wechseln lassen. Die Anwender für sehr harte Nahrungsmittel wie Krusten- oder Vollkornbrot gezahnte Messer verwenden, die sich einfach in der Schublade oder dem Schubkasten verstauen lassen. Bei den meisten Allesschneidern werden die Lebensmittel auf dem Schlitten am Messerbereich entlanggeführt. Die Anwender sollten darauf achten, dass der Schlitten auf der Führungsschiene sicher aufsitzt und sich zugleich abnehmen lässt. Auf diese Weise können die Nutzer das Gerät nach der Anwendung optimal reinigen. Kunststoffschlitten ist kompakt und lässt sich ohne Probleme in der Spülmaschine reinigen. Generell sollte die Schnittstärke stufenlos auf zwei Zentimeter verstellbar sein. Zudem ist eine Skala besonders praktisch, auf der die Anwender die Schnittstärke einfach einstellen und ablesen können. So können die Nutzer sowohl sehr dünne Scheiben und auch größere Portionen zuschneiden. Zur Sicherheit sollte sich der Knopf zum Anschalten nicht in direkter Nähe zum Messer befinden. Besonders nützlich sind die Kombinationsknöpfe, welche zugleich gedrückt werden müssen, damit das Gerät in Gang gesetzt wird. Die meisten Modelle weisen außerdem eine spezielle Kindersicherung auf, die sehr kompakt gestaltet ist.

Die Bauweise der Allesschneider

Die Anwender sollten sich bei ihrer Suche nach einem passenden Allesschneider überlegen, ob diese ein elektrisches oder ein handbetriebenes Modell bevorzugen. Handbetriebene Modelle fallen in aller Regel leichter und kompakt aus, sind jedoch in der Bedienung und Handhabung weniger komfortabel als die elektrischen Modelle. Bei allen Geräten können die Anwender auf Modelle zurückgreifen, die klappbar sind. Diese lassen sich auch in der kleinen Küche platzsparend in der Schublade oder Schubkasten verstauen und können leicht transportiert werden. Die meisten Modelle weisen eine leichte Neigung zu der Seite auf, auf welcher sich das Rad zur Einstellung der Schnittstärke befindet: Dieser Aspekt hat den Vorteil, dass der Druck zum Anpressen der Lebensmittel während des Schneidens vergrößert wird und die Scheiben von selbst durch die Schwerkraft in die Auffangschale fallen. Dies ist ähnlich wie bei der Brotschneidemaschine. Das Kernstück des Allesschneiders ist das Messerblatt. Dieses ist mit dem Gehäuse fest verbunden. Daneben befindet sich rechts die Auflagefläche für die Nahrungsmittel. Diese wird als Schlitten bezeichnet. Dazu kommt verschiedenes Zubehör und die Ersatzteile wie beispielsweise ein Mini-Slice oder ein Restehalter. Mithilfe von dieser Helfer schneidet der Anwender kleine Reste sicher, ohne dabei die Finger zu nahe an das Messer führen zu müssen. Mit dem Drehknopf verstellt der Nutzer die Schnittbreite. Je nachdem, für welche Speise er die Zutaten schneidet, er stellt die Schnittstärke dabei einmal dünner oder breiter oder ein. Die Einstellung ist daher kompakt. Bei den meisten Allesschneidern wird das Messerblatt stufenlos im Bereich von hauchdünn bis 15 bis 20 Millimetern ein. Außerdem stellt der Anwender über einen Schalter oder den Knopf ein, ob sich das Modell stetig oder lediglich für den Moment drehen soll. Der dauerhafte Betrieb eignet sich für die die Zerkleinerung größerer Mengen mit einem Mal. An der linken Seite befindet sich in aller Regel eine Schale zum Auffangen oder Glasplatte. In diese fallen die geschnittenen Scheiben. An dem Gerät ist zur Sicherheit ebenfalls eine Einschaltsicherung zu finden.

Wie funktioniert der Allesschneider?

Ältere Geräte werden noch mit der Kurbel betrieben. Indem der Anwender diese dreht, bewegte diese das Schnittblatt. Bei den elektrischen Geräten übernimmt jene Leistung der Motor. Der Nutzer legt dann die Nahrungsmittel auf den Schlitten, schaltet den Schneider ein, bestimmt die Schnittbreite und schon werden die Zutaten zerkleinert. Alles, was der Nutzer tun muss, ist, den Schlitten nach vorn und hinten zu schieben. Dabei wird das Schnittgut nach links gedreht. Bei vielen Geräten neigt der Anwender das komplette Gerät ein wenig zur Seite. Durch die Schrägstellung können die Zutaten durch die Schwerkraft automatisch in Richtung Klinge nachrutschen. Dies ist besonders kompakt. Weiches Obst sollte dabei nicht zu stark gedrückt werden, da es ansonsten gequetscht werden kann. Dann werden Scheiben unschön. Die Klinge des Allesschneiders dreht sich dauerhaft oder auch nur für kurze Momente. Dies stellt der Anwender mit dem Knopf ein. Dieser Dauerbetrieb eignet sich, wenn dieser viele Lebensmittel mit einem Mal schneiden möchte. Der temporäre Betrieb läuft solange, wie der Nutzer auf den Schalter drückt. Wird dieser losgelassen, steht das Messer still. Jene Funktion bietet sich an, wenn wenig Schneidgut vorhanden ist. Obwohl es sich um einen Dauerbetrieb handelt, dreht sich das Messer nicht für unbegrenzte Zeit. Bedingt durch den Überhitzungsschutz kann sich der Motor nach einigen Minuten abschalten. Der Anwender kann das Gerät dann erst wieder benutzen, wenn es vollständig abgekühlt ist.

Die Eigenschaften des Messers

Der Messerschliff ist ein bedeutendes Kriterium für die Leistung des Allesschneiders. Solche Messer mit Wellenschliff sind hierbei universell einsetzbar, das heißt sie eignen sich dazu für harte Salami und Brot als auch für Gemüse oder weichen Käse. Gezahnte Messer sind prinzipiell universell anwendbar, aber einen sauberen Schnitt können diese zum Beispiel bei Schinken oder weichen Käsearten nicht leisten. Einige Hersteller liefern außer dem Standard-Wellenschliff-Messer ebenfalls ein glatt geschliffenes Messer oder bieten dieses als Zubehör an. Dieses lässt sich gut in der Schublade oder Schubkasten als Ersatzmesser verstauen. In aller Regel erfolgt der Wechsel des Messers bei dem Allesschneider werkzeuglos. So sind am Ende glatt geschliffene Messer das optimale Werkzeug, diese sind für den Zweck besser geeignet als das Messer mit einem Wellenschliff, welches im Grunde nur einen Kompromiss zwischen "glatt" und "gezahnt" ist. Wichtig ist ebenfalls der Messerdurchmesser. Der Durchmesser beträgt beim Großteil der Geräte 17 Zentimeter. Jener Wert hat sich in der Branche als Standarddurchmesser durchgesetzt, so dass der Anwender man theoretisch die Rundmesser zwischen den Geräten verschiedener Hersteller tauschen könnte. Dies scheitert oftmals allerdings an der Tatsache, dass die Befestigung der Achsen der Messer in aller Regel inkompatibel ist. Von Bedeutung ist ebenfalls das Drehklingen-Material. Dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Allesschneidern, aus welchem die Drehmesser produziert werden. Oftmals wird dazu heute rostfreier Edelstahl genutzt, welcher in der Gastronomie sowie im medizinischen Bereich ebenfalls zur Anwendung kommt. Dies ist vor allem aufgrund der Keimfreiheit der Fall. Hierzu gibt es ebenfalls Ersatzteile bzw. Ersatzmesser. Solche Drehklingen mit Antihaftbeschichtung werden oftmals für das Schneiden von weichen und fettigen Lebensmitteln verwendet, können deshalb ebenso bei vielen Wurstwaren genutzt werden. Diese sind jedoch für Brot und härteres Schnittgut weniger gut geeignet, da die auf diese Weise entstehende starke Reibung unter Umständen der Antihaft-Beschichtung schaden kann. Ebenfalls gibt es die Drehklingen mit Titan-Beschichtung. Dabei ist das Titan ein besonders hartes und widerstandsfähiges Material und die Nutzung dieser Drehklingen lohnt sich lediglich dann, wenn der Anwender eine Schneidemaschine besitzt, welche im Dauerbetrieb läuft, was beispielsweise bei der gewerblichen Nutzung der Fall ist. Solche Drehmesser mit glattem Schliff werden als Zubehör ebenfalls oft verwendet. Diese verwendet der Nutzer meistens zum Schneiden von harten Lebensmitteln wie beispielsweise Salami. Dabei besteht der Vorteil darin, dass die Fasern der Wurst sauber und exakt durchtrennt werden ohne diese zu reißen zu lassen. Jene Drehmesser mit Wellenschliff können für fast alles eingesetzt werden, was als Nahrungsmittel geschnitten werden soll. Darunter fallen etwa Wurstwaren, Käse, Brot, Obst und Gemüse. Die Drehmesser der für die private Anwendung konzipierten Allesschneider sind in aller Regel aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Die meisten Allesschneider sind mit einem Wellenschliffmesser oder einem glatten Messerblatt versehen. Je nachdem, für welche Lebensmittel der Anwender den Schneider vorwiegend verwenden möchte, ist ein anderer Schliff von Vorteil. Jene Geräte mit Wellenschliff werden als Universalmesser bezeichnet. Diese kommen mit den meisten Nahrungsmitteln sehr gut zurecht. So können diese kann der Anwender deshalb für Gemüse, Schinken, Brötchen, Brot, Käse und Wurst nutzen. Außerdem gibt es noch das gezahnte Blatt. Dieses schneidet auch die anderen Speisen – außer Schinken oder weichen Käse. Dieser Schnitt ist bei diesen Nahrungsmitteln meistens ausgefranst und sieht nicht sehr appetitlich aus. Für die hauchdünnen Scheiben sollte der Anwender besser ein anderes Messer nutzen. Für dickere Scheiben sind diese jedoch sehr gut geeignet. Die meisten Allesschneider besitzen ein glattes Messerblatt. Hiermit schneiden die Geräte sauber durch Käse, Fleisch, Wurst sowie durch Gemüse und Obst. Sie sind hingegen weniger für Brot und andere Backwaren geeignet. So zeichnet sich jene Variante durch saubere Schnitte bei sehr dünne Scheiben aus. Mit einigen vorsichtigen Handgriffen kann der Anwender das Messer dem Gehäuse herausnehmen und es dann in die Schublade oder den Schubkasten legen. So wechselt dieser es, wenn nötig, einfach durch die Ersatzteile aus oder reinigt es ebenfalls. Teils befindet sich im Umfang der Lieferung ein Ersatzmesser und Ersatzteile, sodass der Anwender für jede Zutat den geeigneten Schliff hat. Ein Wechsel ist dann ebenfalls nötig, wenn die Klinge bei der Anwendung abstumpft. Nachhaltiger ist es, dieses Gerät bei einem professionellen Schleifer schärfen zu lassen. Schon nach wenigen Tagen kann der Anwender es wie gewohnt nutzen. Das Material des Korpus muss viele Kriterien erfüllen. Dieses solle rostfrei und stabil sein. Außerdem sollte es leicht zu reinigen, keinen unangenehmen Geschmack hinterlassen und frei von Schadstoffen sein. Standsichere und schwere Allesschneider bestehen meistens aus Metall oder Edelstahl. Sie eignen sich sehr gut, wenn der Anwender sie an einem Ort belässt. Je größer die Maschine ist, umso sicher steht sie auf der Theke in der Küche. Zusätzlich machen die Helfer aus Metall einen hochwertigen Eindruck und können zu vielen Kücheneinrichtungen passen. Handlicher und praktischer sind Geräte mit einem Korpus aus Kunststoff. Diese wiegen weniger. Diese sind klappbar und sparen daher zusätzlichen Platz. Zugleich hat der Kunststoff den Vorteil, dass er sich einfach reinigen lässt und meist für die Spülmaschine geeignet ist. Jedoch sollte der Nutzer darauf achten, dass es sich um einen hochwertigen Kunststoff handelt, welcher frei von Schadstoffen ist und nicht riecht. Dabei ist es ebenfalls wichtig, dass die Abstellfläche trocken ist, denn sonst rutschen die Geräte leicht hin und her. Dies gilt auch für Einbauallesschneider.

Die Arten der Allesschneider

Es gibt verschiedene Gruppierungen bei den Allesschneidern. Generell wählt der Anwender zwischen manuellen und elektrischen Geräten. Moderne Helfer für die Küche sind in aller Regel durch einen Motor angetrieben. Hierdurch erleichtern sie die Arbeit sehr. Händisch zu bedienende Allesschneider regelt der Anwender mithilfe einer Kurbel, die das Messer in Bewegung setzt. Die Elektrogeräte der Allesschneider teilen sich in 3 Kategorien. So gibt es Modelle, die klappbar sind, Einbauallesschneider mit einem speziellen Korpus sowie freie Standgeräte. Modelle, die klappbar sind, sind sehr praktisch. Nach der Anwendung und Reinigung klappt der Anwender einfach den Schlittenweg nach oben. Hierdurch wird das Gerät flach und kann dabei in der Schublade oder anderswo Platz finden. Diese Geräte eignen sich für kleine Küchen und Haushalte mit Kindern. Mit diesen steht der Allesschneider nicht frei auf der Arbeitstheke, sondern der Anwender kann ihn in einem Hochschrank oder der Schublade einfach verstauen. Günstige Allesschneider, die klappbar sind, bestehen aus einem leichten Kunststoff. Hochwertigere Geräte sind aus Metall oder Edelstahl und dementsprechend ein wenig teurer. Die Einbau-Allesschneider sind in der Küche fest integriert. Oftmals kommen dabei Kombinationen aus dieser und der Variante vor, die klappbar ist. Sie werden in aller Regel in einer Schublade verstaut. Es gibt allerdings auch stabile Helfer, welche mit einem Regal oder der Theke verbunden sind. Diese haben ihren festen Platz. Daher sollte der Standort sehr gut überlegt sein. Die freistehenden Allesschneider sind in ihrem Standort flexibel. Allerdings wiegen diese in der Vollmetalvariante als Korpus einige Kilo mehr, was den Wechsel des Standortes schwierig gestaltet. Leichte Geräte wie Einbauallesschneider aus Kunststoff sind noch flexibler. Der Anwender stellt diese entweder auf die Küchentheke oder auf den Tisch. Diese nehmen mehr Platz in Anspruch als die Varianten, die klappbar sind. Der Vorteil hiervon ist, dass der Anwender sie nur einschalten muss und gleich loslegt. Vorwiegend besteht der Korpus aus Metall oder Edelstahl, seltener aus Kunststoff. Diese Modelle und die Ersatzteile bzw. die Ersatzmesser gibt es zum Beispiel bei Ritter. Bei den freitragenden Allesschneidern fällt das geschnittene Gut direkt auf das Tablett oder den Teller. Die nichtfreitragenden Allesschneider sind der herkömmlichen Brotmaschine mit Handkurbel recht ähnlich. Das komplette Gerät bildet eine Einheit und das geschnittene Gut fällt an der Seite heraus. Es gibt zugleich Modelle, die dabei Platz für ein Tablett bieten, das unterschiebbar sind. Die meisten der nicht freitragenden Geräte sind klappbare Allesschneider. Hier kann die Auflage an der Seite hochgeklappt und der Allesschneider optimal im Schubkasten verstaut werden. Jener Knickpunkt zeigt jedoch oftmals ein wenig Instabilität mit.

Was sollte beim Kauf des Allesschneiders beachtet werden?

Beim Kauf des Allesschneiders sollen die Anwender mehrere Faktoren beachten. Je nach Einsatzzweck, Küche und Budget kommen unterschiedliche Allesschneider in Frage. Wenn die Anwender nur eine Brotschneidemaschine suchen, dann genügt meist ein günstiges Gerät wie der Domo MS171 oder ein Modell von Ritter. Dies eignet sich wegen seines Wellenmessers vor allem für trockenere Lebensmittel. Das gezackte Drehmesser ist dafür völlig ausreichend. Höherpreisige Allesschneider sind meistens mit einer Wechselklinge für fettige, weiche Lebensmittel ausgestattet. Dies ist ein spezielles Aufschnittmesser mit einer glatten Klinge. Wichtig ist ebenfalls, wie viel Watt Leistung der Allesschneider haben sollte. Generell braucht es eine höhere Leistung, um harte Lebensmittel zu schneiden, bei scharfer Klinge ist jedoch auch eine geringere Leistung ebenfalls kein Problem. Außerdem zerfleddern vor allem Lebensmittel mit harter Kruste und einem weichen Inneren. Dies ist bei frischem Brot der Fall, wenn schnell zu starke Kräfte hierauf einwirken. Daher landet der Ritter E16 mit lediglich 65 Watt auf Platz 1 nach dem Gerät vom Graef C20EU Classic mit insgesamt 170 Watt. Haben die Anwender eine große Küche mit einem konkreten Platz für einen Allesschneider, können diese ein größeres Gerät wählen. In diesem Fall können diese ein nicht zusammenklappbares und schweres Gerät wählen. Wenn jedoch Platz als Arbeitsfläche gebraucht wird, dann sollten diese besser nach einem zusammenklappbaren Gerät bzw. einem Einbauallesschneider schauen. Gezahnte Schneidemesser haben den Vorteil, dass diese optimal in harte Materialien eindringen. Hierbei gilt: Je kantiger die Messerzähne hervorstehen, umso besser arbeiten diese sich auch in harte Brotkrusten. Dabei ist es allerdings nicht möglich, weiche Lebensmittel, wie Schinken oder Käse sauber zu schneiden. Glatt geschliffene Messer können mit weniger Kraft an der Kante arbeiten, können dafür zugleich weiche Dinge besonders sauber schneiden. Beim harten Brot wird es jedoch etwas schwierig. Bei den Drehklingen der Geräte gibt es charakteristische Unterschiede im Material. Generell sind die Messer aus Metall oder aus rostfreiem Edelstahl bzw. Stainless Steel. Als Standardvariante für Allesschneider gilt generell ein Messer aus Edelstahl. Es ist pflegeleicht und kann nicht rosten. Je nach Anwendung bekommen die Anwender es mit Wellenschliff oder einer glatten Schneide und sind daher entweder für feuchte und trockene Lebensmittel geeignet. Ebenfalls gibt es Messer mit einer Antihaftbeschichtung. Diese Messer sind vor allem für fettige und weiche Lebensmittel ausgerichtet, die ein wenig kleben. Es gibt diese lediglich mit einem glatten Schliff, weshalb die Anwender das Messer gegen ein Ersatzmesser tauschen sollten, wenn diese damit Brot schneiden wollen. Eine zu hohe Reibung beschädigt jedoch die Beschichtung.