Effiziente Aufbewahrungssysteme – Schaffen Sie Ordnung in Ihren Küchenschränken

Mit den richtigen Aufbewahrungssystemen verwandeln Sie jeden Schrank in ein wahres Organisationswunder! Ob ausziehbare Regale, clevere Schubladeneinsätze oder praktische Körbe – unsere Aufbewahrungslösungen bieten Ihnen mehr Platz, Übersicht und Komfort. Vergessen Sie das lästige Suchen nach Kochutensilien und Vorräten – alles hat seinen festen Platz und ist sofort griffbereit. Stöbern Sie durch unsere vielseitige Auswahl an Aufbewahrungssystemen und entdecken Sie, wie einfach Ordnung und Effizienz in Ihrer Küche sein können. Verleihen Sie Ihren Schränken das Upgrade, das sie verdienen!

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Sind Aufbewahrungssysteme auch für hohe Schränke geeignet?

Ja, es gibt spezielle Lösungen wie ausziehbare Körbe oder Teleskopsysteme, die Ihnen den Zugriff auf die oberen Ebenen von hohen Schränken erleichtern.

Was sind Aufbewahrungssysteme für Küchenschränke?

Aufbewahrungssysteme sind spezielle Einsätze, Regale, Körbe oder Schubladenlösungen, die Ihnen helfen, den Stauraum in Ihren Küchenschränken optimal zu nutzen und für mehr Ordnung zu sorgen.

Welche Vorteile bieten Aufbewahrungssysteme in Küchenschränken?

Sie helfen, den Stauraum effizient zu nutzen, halten die Küche aufgeräumt, bieten besseren Überblick und machen wichtige Utensilien und Vorräte leicht zugänglich.

Welche Arten von Aufbewahrungssystemen gibt es?

Es gibt ausziehbare Schubladensysteme, Drehkarussells für Eckschränke, Schubladeneinsätze, Hängekörbe, Trennwände für Schubladen und spezialisierte Aufbewahrungen für Töpfe, Pfannen, Gewürze und mehr.

Sind Aufbewahrungssysteme für jede Küchengröße geeignet?

Ja, es gibt eine Vielzahl von Aufbewahrungslösungen, die an verschiedene Schrankgrößen und -formen angepasst werden können, sodass sie sowohl für kleine als auch für große Küchen ideal sind.

Wie installiere ich ein Aufbewahrungssystem in meinem Küchenschrank?

Viele Aufbewahrungssysteme sind einfach zu installieren und erfordern nur grundlegendes Werkzeug. Einige Modelle lassen sich auch ohne Bohren oder Schrauben montieren und sind sofort einsatzbereit.

Gibt es Aufbewahrungssysteme speziell für Eckschränke?

Ja, sogenannte Drehkarussells oder Eckschranklösungen bieten eine hervorragende Möglichkeit, den oft schwer zugänglichen Platz in Eckschränken optimal zu nutzen.

Kann ich mein Aufbewahrungssystem individuell anpassen?

Viele Systeme sind modular und können an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Küche angepasst werden. Sie lassen sich flexibel erweitern oder in Schubladen und Schränke einpassen.

Sind Aufbewahrungssysteme auch für hohe Schränke geeignet?

Ja, es gibt spezielle Lösungen wie ausziehbare Körbe oder Teleskopsysteme, die Ihnen den Zugriff auf die oberen Ebenen von hohen Schränken erleichtern.

Wie viel Gewicht können Aufbewahrungssysteme tragen?

Das hängt vom jeweiligen Modell ab. Die meisten Aufbewahrungssysteme sind für den täglichen Gebrauch ausgelegt und können problemlos Geschirr, Töpfe, Pfannen und Vorräte tragen.

Sind Aufbewahrungssysteme leicht zu reinigen?

Ja, die meisten Systeme bestehen aus Materialien wie Edelstahl, Kunststoff oder beschichtetem Metall, die einfach zu reinigen und pflegeleicht sind.

Gibt es Aufbewahrungssysteme für Gewürze und kleine Küchenutensilien?

Ja, es gibt spezielle Gewürzregale, Schubladeneinsätze und kleine Organizer, die perfekt für die Aufbewahrung von Gewürzen, Messern und anderen kleinen Küchenutensilien geeignet sind.

Was sind die Vorteile von ausziehbaren Schubladensystemen?

Ausziehbare Schubladen ermöglichen einfachen Zugang zu allem, was in der Schublade verstaut ist, ohne tief in den Schrank greifen zu müssen. Sie erleichtern die Organisation und sind besonders praktisch in tiefen Schränken.

Können Aufbewahrungssysteme auch in Schubladen eingesetzt werden?

Ja, es gibt eine Vielzahl von Trennwänden, Schubladeneinsätzen und Organizer, die speziell für Schubladen entwickelt wurden, um Besteck, Kochutensilien und andere Gegenstände zu organisieren.

Welche Materialien werden für Aufbewahrungssysteme verwendet?

Aufbewahrungssysteme bestehen oft aus robusten Materialien wie Edelstahl, Holz, Kunststoff oder beschichtetem Metall, die langlebig und pflegeleicht sind.

Kann ich Aufbewahrungssysteme in jedem Schrank nachrüsten?

Ja, viele Aufbewahrungssysteme sind für den nachträglichen Einbau konzipiert und können in fast jeden Schrank integriert werden. Es ist jedoch ratsam, vor dem Kauf die Maße Ihrer Schränke zu überprüfen.

Gibt es Aufbewahrungssysteme für Mülltrennsysteme?

Ja, es gibt spezielle Aufbewahrungssysteme für Mülltrennsysteme, die in Schränke integriert werden können. Sie bieten verschiedene Fächer für die getrennte Müllentsorgung und lassen sich häufig ausziehen oder kippen.

Wie verbessere ich die Ergonomie meiner Küchenschränke mit Aufbewahrungssystemen?

Durch den Einsatz von ausziehbaren Regalen, Körben oder Drehkarussells können Sie den Zugriff auf Ihre Küchenutensilien verbessern und so den Arbeitsaufwand und die Belastung beim Bücken oder Greifen verringern.

Gibt es umweltfreundliche Aufbewahrungssysteme?

Ja, einige Aufbewahrungssysteme bestehen aus nachhaltigen Materialien wie Bambus oder recyceltem Kunststoff. Diese umweltfreundlichen Optionen sind eine nachhaltige Wahl für umweltbewusste Haushalte.

Kann ich meine Schränke mit Aufbewahrungssystemen kindersicher gestalten?

Ja, viele Aufbewahrungssysteme bieten Sicherheitslösungen wie kindersichere Verriegelungen oder schwer zugängliche Fächer, die sicherstellen, dass gefährliche Gegenstände wie Messer und Reinigungsmittel außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

Welche Aufbewahrungssysteme sind besonders platzsparend?

Ausziehbare Körbe, schmale Hängekörbe und modulare Schubladeneinsätze sind ideal, um den Platz in Ihrer Küche optimal zu nutzen, besonders in kleineren Küchen oder Schränken mit begrenztem Stauraum.

Aufbewahrung von Geschirr

Viele Wohnungen verfügen im Übrigen gar nicht mehr über ein eigenes Esszimmer, sondern nur noch über einen Essbereich, der im Wohnzimmer oder in der offenen (amerikanischen) Küche untergebracht ist. Doch selbst im klassischen Esszimmer ist das Ambiente bei Einladungen heute viel lässiger als noch bei unseren Großeltern. Auch hier haben sich die Lebensgewohnheiten gewandelt. Der Tisch ist immer noch Ort der Geselligkeit schlechthin, von der täglichen Mahlzeit im Kreis der Familie bis hin zum Imbiss für Singles, die sich zum Klönen verabredet haben. Ordnung muss sein. Auch wenn man inzwischen nicht mehr eine komplette Serie Servierplatten aufbieten muss - wer, bitteschön, braucht heute noch einen extra Spargelteller? -, spült Geschirr nach wie vor eine wichtige Rolle und man wechselt es öfter mal. Um unnötige Handgriffe zu vermeiden, räumen Sie das täglich gebrauchte Geschirr in die Nähe von Spüle oder Spülmaschine, zum Beispiel in einen Innenschrank. Das Festtagsservice hat dagegen Anspruch auf einen weniger strategisch motivierten Platz, zum Beispiel in der Anrichte im Wohnzimmer. Teller und Gläser verstaut man im Wesentlichen am besten gut zugänglich in angemessener Höhe. Hier empfehlen sich Regale mit geringer Tiefe oder ein Stauelement mit Schubladen und Trenneinsätzen, wo Teller stehen können, ohne dass sie beim Herausziehen der Schubladen immer wieder gegeneinanderstoßen. Tellerstapel gehören wegen ihres Gewichts ganz unten in den Schrank und dürfen nicht allzu sehr in die Höhe wachsen, denn sonst besteht Bruchgefahr. Tassen und Glasbecher kann man auch aufhängen: auf diese Weise umgeht man das Stapeln, bei dem sie leicht Schaden nehmen können. Um das Silberbesteck vor dem Anlaufen zu schützen, wird es in luftdichte Plastikbeutel, durch die der Inhalt sichtbar ist, oder in eigens für diesen Zweck bestimmte Schutzhüllen gepackt, am besten in einen Innenschrank . Kerzen, Leuchter, Servietten und Tischdecken gehören im Prinzip in der Nähe des Geschirrs untergebracht, damit Sie sie beim Tischdecken ohne viel Hin- und Herlaufen herausholen können.

Aufbewahrung von Küchengeräten und Küchenzubehör

Gibt es eine bessere Art, den Tag zu beginnen, als sein Frühstück in einer ansprechend und zweckmäßig eingerichteten Küche zuzubereiten? Bei Ihnen sind die Arbeitsflächen vollgestellt mit diversem Küchenkram? Um mehr Platz zu schaffen, genügen meist schon ein paar einfache Handgriffe. Alle waagrechten Flächen sollten nach Möglichkeit frei bleiben - dann wird Ihnen außerdem das Saubermachen viel schneller von der Hand gehen. Was tagtäglich in Gebrauch ist, verwahrt man logischerweise gut zugänglich. Selten benutzte Küchenmaschinen geben Sie besser weg. Entsorgen Sie, was unvollständig ist. Und noch ein Tipp: Meiden Sie Gadgets, also Dinge, die nur einen einzigen Zweck erfüllen wie Eier- und Pizzaschneider, Crêpe- oder Popcornmaschine, kurz alles, was nur einmal jährlich hervorgeholt wird und sich ohne Weiteres durch ein geläufiges Küchengerät ersetzen lässt. Ein Schnellkochtopf leistet zum Beispiel dieselben Dienste wie ein Schmortopf, ist aber vielseitiger. In einem Schrank oder einer Schublade sortiert man wieder nach Kategorien und stellt alles zusammen, was für das Backen verwendet wird - Kuchenformen, Teigrolle, Messbehälter, Küchenwaage - oder was dem Konservieren dient, wie Gefrierschalen, luftdicht verschließbare Gefriergutbehälter. In einer flachen Schublade lässt sich wunderbar alles verstauen, was Rollenform hat, wie etwa Backpapier, Gefrierbeutel, Alu- und Frischhaltefolie. In die Schubladen passen auch noch Geschirrtücher, Topflappen, das Besteck und die Gebrauchsanweisungen der Haushaltsgeräte. Messer bewahrt man außer Reichweite von Kindern auf. Trenneinsätze für Schubladen und Drahtkörbe erlauben im Großen und Ganzen ein effizientes Sortieren der verschiedenen Objekte. Tabletts, Schneidebretter und Tischsets finden ein Plätzchen in ungenutzten Zwischenräumen oder zwischen zwei Möbeln. Empfehlenswert sind auch Kochtopfsets, weil man sie ineinander setzen kann. Ein Regal leistet stets gute Dienste als zusätzliche Stauraumlösung. Regaleinsätze sollte man möglichst an die Höhe des Inhalts anpassen. Sollte es an ausreichend Schubladen fehlen, kann man dies durch das Aufhängen von Küchengeräten ausgleichen.

Haushaltsprodukte und Küchenzubehör

Sie sinnvoll zu ordnen macht eigentlich niemandem Spaß, aber es ist nun mal unerlässlich, um den notwendigen Platz zu schaffen. Das übliche dichte Gedränge von Flaschen und Behältern unterschiedlicher Größe bekommt man in den Griff, indem man sich für Multifunktionsprodukte entscheidet. Am besten verstaut man sie unter der Spüle, wobei darauf geachtet werden muss, dass Gefährliches für Kinder unzugänglich ist. Haushaltsabfälle sind gut ein einem Eimer aufgehoben, der an der Innentür des Spülschranks hängt. Für recycelbaren Müll bietet sich dagegen ein sichtbar platzierter Eimer an. Besen und Staubwedel werden an der Küchentür aufgehängt und Reinigungssprays an einer Stange an einer Schrankinnentür. Im Schrank selbst bringt man Putzeimer und Staubsauger unter (Rohr und Schlauch über einen Haken legen). Zum Einkaufen nehmen Sie bitte einen wieder verwendbaren, faltbaren Beutel oder einen festen Korb, um der Invasion der Plastiktüten ein Ende zu setzen. Spülmittel verwahrt man außer Sichtweite in einer Schublade unter der Spüle. Gut sind zwei Schubladen, in denen Essig- und Ölflaschen getrennt verwahrt werden können. Mülltrennung - Sie brauchen drei separate Mülleimer.

Schnell-Ratgeber für die Küche

  • Halten Sie Ihren Herd sauber, benutzen Sie alle Brenner bzw. Heizplatten, und sorgen Sie dafür, dass man beim Kochen am Herd eine beherrschende Sicht hat.
  • Bringen Sie Ihre Anrichteflächen und Schränke in Ordnung.
  • Wählen Sie Formen, die kurvig verlaufen oder abgerundete Ecken haben.
  • Integrieren Sie Sitzgelegenheiten in die Küche.
  • Verwenden Sie zur Beleuchtung keine Leuchtstoffröhren, oder halten Sie deren Gebrauch möglichst gering.
  • Beziehen Sie die fünf Elemente (Holz, Wasser, Erde, Feuer und Metall) ein und verbessern Sie Ihre Küche so gut Sie eben können.

Messer sind zwar notwendige Werkzeuge, aber scharf und potenziell gefährlich. Machen Sie Ihre Küche friedlicher, indem Sie Messer und andere scharfe Klingen so unterbringen, dass man sie nicht sieht. Ebenso können frei von der Decke hängende Regale gefährlich sein. Das trifft vor allem dann zu, wenn sie sich über Zonen wie etwa Kochinseln und Hackklötzen befinden, wo Leute sitzen oder stehen. Häufig sammelt sich auf ihnen eine Durcheinander schwerer Gegenstände an, so dass man nur mit Mühe an Dinge herankommt, die da über einen im "All verschollen" sind. Wenn Sie Töpfe und Pfannen unbedingt sichtbar unterbringen müssen, dann sollten Sie in Erwägung ziehen, sie an eine Wandstange zu hängen, wo sie keine Bedrohung darstellen und leichter herauszufischen sind. Verwenden Sie ein bereits vorhandenes Deckenregal als dekorative Komponente, und platzieren Sie dort ein paar handverlesene Gegenstände als Verbesserungen und Stücke, die zu Gesprächen Anlass geben.

Kochrezepte

Erstaunlich was sich an Rezeptschnipseln ansammelt, die man irgendwo ausgerissen und dann vergessen hat. Beim ersten Durchlesen will man die Gerichte gleich in die Tat umsetzen, aber irgendwie hat man sie dann nie ausprobiert. In der Zwischenzeit hat sich eventuell auch der persönliche Geschmack geändert und man kocht heute ganz anders: weniger Fett, mehr Exotik. Was also tun mit der Zettelsammlung? Der erste Schritt: Man sieht sie durch und sortiert gnadenlos aus. Weg mit allem, was uninteressant geworden oder doppelt ist, wofür man sechs Stunden in der Küche steht, was eine schwer aufzutreibende Zutat erfordert oder gar ein eigens anzuschaffendes Kochutensil. Wieso ein Kuskusrezept aufbewahren, wenn es in der Nähe ein gutes marokkanisches Restaurant gibt, das sogar ausliefert? Die für tauglich befundenen Schnipsel kommen dann, nach Kategorien getrennt (Vorspeisen, Rind, Kalb, Huhn, Fisch, Desserts usw.), in Plastikhüllen und in einen Ordner. So kann man einzelne Rezepte leicht entnehmen und während der Zubereitung mit einem Magneten an den Kühlschrank pinnen. Eine Alternative: Die Rezepte werden gescannt und als Datei aufbewahrt. Überhaupt bietet das Internet die weltgrößte Rezepte-Sammlung. Und für die Zukunft nehmen Sie sich vor, die Rezepte genau durchzulesen, bevor Sie sie aus der neuen Zeitschrift herausreißen, damit die Küchenschublade nicht wieder zu Zettels Albtraum wird. Von drei Zucchini-Rezepten kommen eh nur zwei infrage und eines schmeckt dann doch nicht so gut wie erhofft.

Wie und wo verstauen?

Haben Sie auch schon auf überflüssige Ecken und Winkel geschimpft? Und doch erweist sich solch toter Raum im Grunde genommen als vorteilhaft, wenn er als Staufläche genutzt wird. Warum nicht von einem Dachfenster profitieren, um darunter eine Büroecke einzurichten? Oder einen Rollcontainer unter einer Treppe unterbringen? Und eine versiegelte Tür ist ideal, um davor ein Bücherregal aufzustellen. In manchen Altbauten gibt es auch nicht mehr genutzte Kamine: In den Nischen links und rechts der Haube bringen Sie Borde für Dekorationsgegenstände an, oder die Hausbar wird in den Kamin verlegt. Zwei nahe Mauern eignen sich auch als Stützen für ein Regal, das den Raum ganz ohne Zwischenwand unterteilt. In einem Zimmer mit offenem Dachstuhl kann man am Gebälk gut Regalböden für Bücher, CDs, DVDs und Spiele anbringen, so dass der Boden frei bleibt.

Unterschiedliche Stauraumlösungen

Schränke und Einbauschränke gibt es in diversen Ausführungen - je nach den individuellen Bedürfnissen und den architektonischen Gegebenheiten hat man also die Wahl. Schiebetüren sind zum Beispiel perfekt, wenn der Platz für das Öffnen von Türen fehlt. Schwingtüren schonen den Geldbeutel, während Falttüren einen guten Zugriff und Überblick über den Schrankinhalt ermöglichen. Klappern Sie vielleicht mit Leidenschaft Trödelmärkte ab? Dort stöbern Sie sicher einen Glasschrank auf, den man als Stauraum für Schuhe, Accessoires, Wäsche und anderes zweckentfremden kann. Wenn Ihr Zuhause dies mitmacht, bringen die gerade topaktuellen Industriemöbel eine individuelle Note in die Räume und sind obendrein eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit für Bücher, CDs und so weiter. Bei kleinen Wohnflächen sind maßgeschreinerte Möbel nach wie vor die Ideallösung. Auch wenn sie nicht gerade billig sind, sorgen sie doch für eine bestmögliche Ausnutzung des Raumes und machen sich außerdem gut. Sie können zwischen Schiebeschränken, Einbauschränken, Schubkästen, Sicht- und anderen Regalen und vielem mehr wählen.

Stauboxen und andere Behälter

Bevor Sie sich aufs Geratewohl alle möglichen Behälter zulegen, kann etwas Nachdenken nicht schaden! Die Entscheidung für eine Box oder einen Ordner ist meist ästhetisch motiviert, aber der praktische Aspekt spielt eine wichtige Rolle. Machen Sie also eine Bestandsaufnahme, indem Sie den Endzustand des neu gestalteten Zimmers visualisieren und danach den Raum und die unterzubringenden Stauelemente ausmessen. Wird ihr Inhalt nur zu bestimmten Anlässen hervorgeholt wie etwa die Weihnachtsdekoration? Oder soll er jederzeit bequem zugänglich sein? Wie viele Stauelemente sind nötig und wie schwer sind sie? Wie häufig müssen Sie an sie dran? Ist Ihnen Ästhetik dabei wichtiger als Funktionalität? Zum Beispiel sind transparente Kunststoffboxen selten hübsch anzusehen, dafür aber äußerst praktisch (stapelbar, waschbar, fast unverwüstlich, der Inhalt ist gut sichtbar).

Verschiedene Abstellorte

Gerade die klassischen Abstellbereiche wie Keller, Speicher, Garage, Kellergeschoss oder der Schuppen hinten im Garten verlangen nach einem gut durchdachten Ordnungssystem. Man braucht die Dinge, die dort gelagert werden, ja nur gelegentlich oder zu bestimmten Jahreszeiten und mag dann nicht Stunden mit dem Hervorsuchen vergeuden. Trotzdem bleiben diese Bereiche meist sich selbst überlassen und Unordnung und Chaos sind der Regelfall. Ersparen Sie sich den Suchkoller und schaffen Sie Ordnung. Dafür bestimmt man zuerst die verschiedenen Bedürfniszonen wie Speisekammer, Weinkeller, Hobbyraum, Waschküche, Lagerung von Akten, Möbeln, Kleidung, Sportgeräten und so weiter. Dann wird überlegt, welche Anforderungen in Bezug auf Temperatur oder Zugänglichkeit an den jeweiligen Aufbewahrungsort gestellt werden: Lebensmittelvorräte haben zum Beispiel nichts auf dem Speicher verloren und Möbel wären in einem feuchten Schuppen völlig fehl am Platz. Praktisch sind höhenverstellbare Regaleinsätze, so dass man die Behälter nicht im Regal stapeln und mühsam wieder "entstapeln" muss. Was aufgehängt werden kann, wie Fahrräder, Liege- oder Klappstühle, gehört nach oben an die Wand, damit ein Maximum an Bodenfläche frei bleiben kann.

Aufbewahrung von Geschirr Viele Wohnungen verfügen im Übrigen gar nicht mehr über ein eigenes Esszimmer, sondern nur noch über einen Essbereich , der im Wohnzimmer oder in der offenen... mehr erfahren »
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Aufbewahrung von Geschirr

Viele Wohnungen verfügen im Übrigen gar nicht mehr über ein eigenes Esszimmer, sondern nur noch über einen Essbereich, der im Wohnzimmer oder in der offenen (amerikanischen) Küche untergebracht ist. Doch selbst im klassischen Esszimmer ist das Ambiente bei Einladungen heute viel lässiger als noch bei unseren Großeltern. Auch hier haben sich die Lebensgewohnheiten gewandelt. Der Tisch ist immer noch Ort der Geselligkeit schlechthin, von der täglichen Mahlzeit im Kreis der Familie bis hin zum Imbiss für Singles, die sich zum Klönen verabredet haben. Ordnung muss sein. Auch wenn man inzwischen nicht mehr eine komplette Serie Servierplatten aufbieten muss - wer, bitteschön, braucht heute noch einen extra Spargelteller? -, spült Geschirr nach wie vor eine wichtige Rolle und man wechselt es öfter mal. Um unnötige Handgriffe zu vermeiden, räumen Sie das täglich gebrauchte Geschirr in die Nähe von Spüle oder Spülmaschine, zum Beispiel in einen Innenschrank. Das Festtagsservice hat dagegen Anspruch auf einen weniger strategisch motivierten Platz, zum Beispiel in der Anrichte im Wohnzimmer. Teller und Gläser verstaut man im Wesentlichen am besten gut zugänglich in angemessener Höhe. Hier empfehlen sich Regale mit geringer Tiefe oder ein Stauelement mit Schubladen und Trenneinsätzen, wo Teller stehen können, ohne dass sie beim Herausziehen der Schubladen immer wieder gegeneinanderstoßen. Tellerstapel gehören wegen ihres Gewichts ganz unten in den Schrank und dürfen nicht allzu sehr in die Höhe wachsen, denn sonst besteht Bruchgefahr. Tassen und Glasbecher kann man auch aufhängen: auf diese Weise umgeht man das Stapeln, bei dem sie leicht Schaden nehmen können. Um das Silberbesteck vor dem Anlaufen zu schützen, wird es in luftdichte Plastikbeutel, durch die der Inhalt sichtbar ist, oder in eigens für diesen Zweck bestimmte Schutzhüllen gepackt, am besten in einen Innenschrank . Kerzen, Leuchter, Servietten und Tischdecken gehören im Prinzip in der Nähe des Geschirrs untergebracht, damit Sie sie beim Tischdecken ohne viel Hin- und Herlaufen herausholen können.

Aufbewahrung von Küchengeräten und Küchenzubehör

Gibt es eine bessere Art, den Tag zu beginnen, als sein Frühstück in einer ansprechend und zweckmäßig eingerichteten Küche zuzubereiten? Bei Ihnen sind die Arbeitsflächen vollgestellt mit diversem Küchenkram? Um mehr Platz zu schaffen, genügen meist schon ein paar einfache Handgriffe. Alle waagrechten Flächen sollten nach Möglichkeit frei bleiben - dann wird Ihnen außerdem das Saubermachen viel schneller von der Hand gehen. Was tagtäglich in Gebrauch ist, verwahrt man logischerweise gut zugänglich. Selten benutzte Küchenmaschinen geben Sie besser weg. Entsorgen Sie, was unvollständig ist. Und noch ein Tipp: Meiden Sie Gadgets, also Dinge, die nur einen einzigen Zweck erfüllen wie Eier- und Pizzaschneider, Crêpe- oder Popcornmaschine, kurz alles, was nur einmal jährlich hervorgeholt wird und sich ohne Weiteres durch ein geläufiges Küchengerät ersetzen lässt. Ein Schnellkochtopf leistet zum Beispiel dieselben Dienste wie ein Schmortopf, ist aber vielseitiger. In einem Schrank oder einer Schublade sortiert man wieder nach Kategorien und stellt alles zusammen, was für das Backen verwendet wird - Kuchenformen, Teigrolle, Messbehälter, Küchenwaage - oder was dem Konservieren dient, wie Gefrierschalen, luftdicht verschließbare Gefriergutbehälter. In einer flachen Schublade lässt sich wunderbar alles verstauen, was Rollenform hat, wie etwa Backpapier, Gefrierbeutel, Alu- und Frischhaltefolie. In die Schubladen passen auch noch Geschirrtücher, Topflappen, das Besteck und die Gebrauchsanweisungen der Haushaltsgeräte. Messer bewahrt man außer Reichweite von Kindern auf. Trenneinsätze für Schubladen und Drahtkörbe erlauben im Großen und Ganzen ein effizientes Sortieren der verschiedenen Objekte. Tabletts, Schneidebretter und Tischsets finden ein Plätzchen in ungenutzten Zwischenräumen oder zwischen zwei Möbeln. Empfehlenswert sind auch Kochtopfsets, weil man sie ineinander setzen kann. Ein Regal leistet stets gute Dienste als zusätzliche Stauraumlösung. Regaleinsätze sollte man möglichst an die Höhe des Inhalts anpassen. Sollte es an ausreichend Schubladen fehlen, kann man dies durch das Aufhängen von Küchengeräten ausgleichen.

Haushaltsprodukte und Küchenzubehör

Sie sinnvoll zu ordnen macht eigentlich niemandem Spaß, aber es ist nun mal unerlässlich, um den notwendigen Platz zu schaffen. Das übliche dichte Gedränge von Flaschen und Behältern unterschiedlicher Größe bekommt man in den Griff, indem man sich für Multifunktionsprodukte entscheidet. Am besten verstaut man sie unter der Spüle, wobei darauf geachtet werden muss, dass Gefährliches für Kinder unzugänglich ist. Haushaltsabfälle sind gut ein einem Eimer aufgehoben, der an der Innentür des Spülschranks hängt. Für recycelbaren Müll bietet sich dagegen ein sichtbar platzierter Eimer an. Besen und Staubwedel werden an der Küchentür aufgehängt und Reinigungssprays an einer Stange an einer Schrankinnentür. Im Schrank selbst bringt man Putzeimer und Staubsauger unter (Rohr und Schlauch über einen Haken legen). Zum Einkaufen nehmen Sie bitte einen wieder verwendbaren, faltbaren Beutel oder einen festen Korb, um der Invasion der Plastiktüten ein Ende zu setzen. Spülmittel verwahrt man außer Sichtweite in einer Schublade unter der Spüle. Gut sind zwei Schubladen, in denen Essig- und Ölflaschen getrennt verwahrt werden können. Mülltrennung - Sie brauchen drei separate Mülleimer.

Schnell-Ratgeber für die Küche

  • Halten Sie Ihren Herd sauber, benutzen Sie alle Brenner bzw. Heizplatten, und sorgen Sie dafür, dass man beim Kochen am Herd eine beherrschende Sicht hat.
  • Bringen Sie Ihre Anrichteflächen und Schränke in Ordnung.
  • Wählen Sie Formen, die kurvig verlaufen oder abgerundete Ecken haben.
  • Integrieren Sie Sitzgelegenheiten in die Küche.
  • Verwenden Sie zur Beleuchtung keine Leuchtstoffröhren, oder halten Sie deren Gebrauch möglichst gering.
  • Beziehen Sie die fünf Elemente (Holz, Wasser, Erde, Feuer und Metall) ein und verbessern Sie Ihre Küche so gut Sie eben können.

Messer sind zwar notwendige Werkzeuge, aber scharf und potenziell gefährlich. Machen Sie Ihre Küche friedlicher, indem Sie Messer und andere scharfe Klingen so unterbringen, dass man sie nicht sieht. Ebenso können frei von der Decke hängende Regale gefährlich sein. Das trifft vor allem dann zu, wenn sie sich über Zonen wie etwa Kochinseln und Hackklötzen befinden, wo Leute sitzen oder stehen. Häufig sammelt sich auf ihnen eine Durcheinander schwerer Gegenstände an, so dass man nur mit Mühe an Dinge herankommt, die da über einen im "All verschollen" sind. Wenn Sie Töpfe und Pfannen unbedingt sichtbar unterbringen müssen, dann sollten Sie in Erwägung ziehen, sie an eine Wandstange zu hängen, wo sie keine Bedrohung darstellen und leichter herauszufischen sind. Verwenden Sie ein bereits vorhandenes Deckenregal als dekorative Komponente, und platzieren Sie dort ein paar handverlesene Gegenstände als Verbesserungen und Stücke, die zu Gesprächen Anlass geben.

Kochrezepte

Erstaunlich was sich an Rezeptschnipseln ansammelt, die man irgendwo ausgerissen und dann vergessen hat. Beim ersten Durchlesen will man die Gerichte gleich in die Tat umsetzen, aber irgendwie hat man sie dann nie ausprobiert. In der Zwischenzeit hat sich eventuell auch der persönliche Geschmack geändert und man kocht heute ganz anders: weniger Fett, mehr Exotik. Was also tun mit der Zettelsammlung? Der erste Schritt: Man sieht sie durch und sortiert gnadenlos aus. Weg mit allem, was uninteressant geworden oder doppelt ist, wofür man sechs Stunden in der Küche steht, was eine schwer aufzutreibende Zutat erfordert oder gar ein eigens anzuschaffendes Kochutensil. Wieso ein Kuskusrezept aufbewahren, wenn es in der Nähe ein gutes marokkanisches Restaurant gibt, das sogar ausliefert? Die für tauglich befundenen Schnipsel kommen dann, nach Kategorien getrennt (Vorspeisen, Rind, Kalb, Huhn, Fisch, Desserts usw.), in Plastikhüllen und in einen Ordner. So kann man einzelne Rezepte leicht entnehmen und während der Zubereitung mit einem Magneten an den Kühlschrank pinnen. Eine Alternative: Die Rezepte werden gescannt und als Datei aufbewahrt. Überhaupt bietet das Internet die weltgrößte Rezepte-Sammlung. Und für die Zukunft nehmen Sie sich vor, die Rezepte genau durchzulesen, bevor Sie sie aus der neuen Zeitschrift herausreißen, damit die Küchenschublade nicht wieder zu Zettels Albtraum wird. Von drei Zucchini-Rezepten kommen eh nur zwei infrage und eines schmeckt dann doch nicht so gut wie erhofft.

Wie und wo verstauen?

Haben Sie auch schon auf überflüssige Ecken und Winkel geschimpft? Und doch erweist sich solch toter Raum im Grunde genommen als vorteilhaft, wenn er als Staufläche genutzt wird. Warum nicht von einem Dachfenster profitieren, um darunter eine Büroecke einzurichten? Oder einen Rollcontainer unter einer Treppe unterbringen? Und eine versiegelte Tür ist ideal, um davor ein Bücherregal aufzustellen. In manchen Altbauten gibt es auch nicht mehr genutzte Kamine: In den Nischen links und rechts der Haube bringen Sie Borde für Dekorationsgegenstände an, oder die Hausbar wird in den Kamin verlegt. Zwei nahe Mauern eignen sich auch als Stützen für ein Regal, das den Raum ganz ohne Zwischenwand unterteilt. In einem Zimmer mit offenem Dachstuhl kann man am Gebälk gut Regalböden für Bücher, CDs, DVDs und Spiele anbringen, so dass der Boden frei bleibt.

Unterschiedliche Stauraumlösungen

Schränke und Einbauschränke gibt es in diversen Ausführungen - je nach den individuellen Bedürfnissen und den architektonischen Gegebenheiten hat man also die Wahl. Schiebetüren sind zum Beispiel perfekt, wenn der Platz für das Öffnen von Türen fehlt. Schwingtüren schonen den Geldbeutel, während Falttüren einen guten Zugriff und Überblick über den Schrankinhalt ermöglichen. Klappern Sie vielleicht mit Leidenschaft Trödelmärkte ab? Dort stöbern Sie sicher einen Glasschrank auf, den man als Stauraum für Schuhe, Accessoires, Wäsche und anderes zweckentfremden kann. Wenn Ihr Zuhause dies mitmacht, bringen die gerade topaktuellen Industriemöbel eine individuelle Note in die Räume und sind obendrein eine praktische Aufbewahrungsmöglichkeit für Bücher, CDs und so weiter. Bei kleinen Wohnflächen sind maßgeschreinerte Möbel nach wie vor die Ideallösung. Auch wenn sie nicht gerade billig sind, sorgen sie doch für eine bestmögliche Ausnutzung des Raumes und machen sich außerdem gut. Sie können zwischen Schiebeschränken, Einbauschränken, Schubkästen, Sicht- und anderen Regalen und vielem mehr wählen.

Stauboxen und andere Behälter

Bevor Sie sich aufs Geratewohl alle möglichen Behälter zulegen, kann etwas Nachdenken nicht schaden! Die Entscheidung für eine Box oder einen Ordner ist meist ästhetisch motiviert, aber der praktische Aspekt spielt eine wichtige Rolle. Machen Sie also eine Bestandsaufnahme, indem Sie den Endzustand des neu gestalteten Zimmers visualisieren und danach den Raum und die unterzubringenden Stauelemente ausmessen. Wird ihr Inhalt nur zu bestimmten Anlässen hervorgeholt wie etwa die Weihnachtsdekoration? Oder soll er jederzeit bequem zugänglich sein? Wie viele Stauelemente sind nötig und wie schwer sind sie? Wie häufig müssen Sie an sie dran? Ist Ihnen Ästhetik dabei wichtiger als Funktionalität? Zum Beispiel sind transparente Kunststoffboxen selten hübsch anzusehen, dafür aber äußerst praktisch (stapelbar, waschbar, fast unverwüstlich, der Inhalt ist gut sichtbar).

Verschiedene Abstellorte

Gerade die klassischen Abstellbereiche wie Keller, Speicher, Garage, Kellergeschoss oder der Schuppen hinten im Garten verlangen nach einem gut durchdachten Ordnungssystem. Man braucht die Dinge, die dort gelagert werden, ja nur gelegentlich oder zu bestimmten Jahreszeiten und mag dann nicht Stunden mit dem Hervorsuchen vergeuden. Trotzdem bleiben diese Bereiche meist sich selbst überlassen und Unordnung und Chaos sind der Regelfall. Ersparen Sie sich den Suchkoller und schaffen Sie Ordnung. Dafür bestimmt man zuerst die verschiedenen Bedürfniszonen wie Speisekammer, Weinkeller, Hobbyraum, Waschküche, Lagerung von Akten, Möbeln, Kleidung, Sportgeräten und so weiter. Dann wird überlegt, welche Anforderungen in Bezug auf Temperatur oder Zugänglichkeit an den jeweiligen Aufbewahrungsort gestellt werden: Lebensmittelvorräte haben zum Beispiel nichts auf dem Speicher verloren und Möbel wären in einem feuchten Schuppen völlig fehl am Platz. Praktisch sind höhenverstellbare Regaleinsätze, so dass man die Behälter nicht im Regal stapeln und mühsam wieder "entstapeln" muss. Was aufgehängt werden kann, wie Fahrräder, Liege- oder Klappstühle, gehört nach oben an die Wand, damit ein Maximum an Bodenfläche frei bleiben kann.