Wozu eignet sich der Besteckkasten?
Mit dem praktischen Besteckkasten sorgen die Anwender systematisch für Ordnung in der Schrankschublade. In aller Regel hat ein Besteckkasten mehrere Fächer in verschiedenen Größen, in welchen komfortabel Gabel, Messer, Löffel und alles andere Besteck einfach verstaut werden kann. Einige Besteckkästen sind in der Größe zugleich einstellbar, um ebenfalls in die Einrichtung zu passen. So sollte der Besteckkasten in keinem Haushalt fehlen, denn dieser praktische Küchenhelfer kann Besteck funktional ordnen, damit sich Gabel, Messer, Löffel oder eventuell ein Dosenöffner oder eine Schere nicht ineinander verkanten. Es gibt zugleich solche Besteckkästen aus verschiedenen Materialien. Von Bedeutung ist, dass die Anwender ein besonders robustes Material auswählen, wenn diese viele spitze Gabeln oder scharfe Messer darin aufbewahren wollen. Stets beliebt sind solche Kästen aus pflegeleichtem Kunststoff oder aus natürlichem Holz. Vor allem in modernen Küchen fügt sich ein Besteckkasten in aktuellen Farbe besonders angenehm ein. Eventuell haben die Anwender gerade eine neue Küche gekauft und dann können diese sofort den passenden Besteckkasten hierzu kaufen. Für vorhandene Einrichtungen gibt es im Handel schöne Besteckkästen. Mit Besteckeinsätzen, und dem passenden Ordnungssystem organisiert der Anwender das Innenleben der Schublade in der Küche so, dass jede Gabel hier den besten Platz findet. So wird die Arbeit in der Küche effizienter und einfacher. Sehr hochwertig ist ein Besteckkasten aus Holz. Dieser Besteckkasten wird meistens auf eine Antirutschmatte gelegt und wird in der Länge zugeschnitten. Dies sieht besonders edel aus und bringt zugleich eine hohe Übersicht in die Schrankschublade. Dazu passt sehr gut ein geeigneter Messerblock, ein Einsatz für Gewürze und einen Schiebeeinsatz. Dies besteht meistens aus lackiertem Holz. Egal aus welchem Material die Schubladeneinsätze sind, diese bringen mehr Übersichtlichkeit und Ordnung in die Küche.
Der Besteckkasten aus Holz
Besteckkasten aus Holz als Ordnungssystem sind sehr beliebt, denn diese strahlen Wärme aus und passen meistens besonders gut zu den Oberflächen der Einrichtung in der Küche. Das Massivholz ist zugleich ein sehr strapazierfähiges und natürliches Material, das nicht so schnell kaputtgeht. Ein Besteckkasten aus Holz ist außerdem leicht zu pflegen und sieht stets wieder neu und frisch aus. Dieser ist jedoch nicht nur aus einfachem Holz gefertigt, auch Bambus findet dabei sehr oft Anwendung. Ein Besteckkasten aus Bambus ist recht leicht, gegenüber einem Modell aus massivem Holz. Die Besteckkästen gibt es in unterschiedlichen Größen. Dabei sind auch Breiten von 80 bis 90 Zentimetern üblich. Jene Größen werden oft in der Gastronomie benötigt, da hier eine große Zahl von Besteck aufbewahrt werden muss. Um dabei für die notwendige Hygiene zu sorgen, kann der Anwender die breiten Besteckkästen ebenfalls mit einem Deckel bekommen, der für die geforderte Sauberkeit in einer Küche zusätzlich sorgt. Für die privaten Haushalte gibt es zum Beispiel den variabel gestaltbaren Besteckkasten aus Bambusholz. Diese eignen sich ebenfalls als Besteckkasten für Silberbesteck, weil das Holz nicht temperiert und ein Beschlagen des Bestecks dadurch weitestgehend unterdrückt wird. Wer es möchte, der kann sich ebenfalls einen Besteckkasten aus Holz mit einem Deckel anschaffen, welcher auch als Accessoires den Küchenbereich verschönern kann. Generell ist in vielen Küchen eine Besteckschublade vorhanden, die der Anwender entweder so annehmen kann oder sich einen neuen Besteckkasten kauft. Die meisten Anwender stehen einem Besteckkasten aus Holzwerkstoff eher skeptisch gegenüber, denn diese sind der Meinung, dass das Holz im Verlauf der Zeit seine Imprägnierung verliert und dann Keime und Bakterien aufnimmt. Deshalb entscheiden diese sich eher für Kunststoff. Das Material ist auch ebenso in großen Teilen in der Küche vertreten und da gute Erfahrungen mit Kunststoff gemacht wurden, wird der Anwender auf einen Besteckkasten aus Plastik nicht gerne verzichten wollen. Jene Besteckkästen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, ohne oder mit Deckel sowie mit einer unterschiedlichen Anzahl von Fächern für die Aufnahme des Bestecks. Ein Besteckkasten aus Plastik ist ebenso leicht zu pflegen und zu reinigen wie ein Modell aus Bambus. Wer sich für einen Kasten aus Holz entscheidet oder lieber einen Besteckkasten benutzt, der ist genauso auf der sicheren Seite wie die Anwender, welche sich für einen Kasten aus Plastik entscheiden. Jene Materialien sind pflegeleicht, variabel und zugleich hygienisch. Alle jene Besteckkästen kann der Anwender zugleich als „ausziehbar“ und spezifisch zuschneidbar bekommen, denn die Hersteller der Kästen möchten den Wünschen der Kunden in der optimalen Eigenschaft für den Gebrauch entgegenkommen.
Der Besteckkasten aus Bambus
Schön anzusehen und zugleich umweltfreundlich und die Organizer aus Bamboo. Diese dichte Struktur und der hiermit verbundene Härtegrad sind vor allem bei Schneidebrettern ein Vorteil. Scharfe Spitzen von Gabeln oder Messern können diesem robusten Naturmaterial auch in der Schrankschublade wenig anhaben. Jenem Besteckkasten aus widerstandsfähigem Bambus kann keine scharfe Spitze, keine Geflügelschere so schnell etwas anhaben. Anders als Einsätze oder ein Ordnungssystem aus Metall schont das Bambusholz das Besteck sowie die Schneiden der Messer. Durch die Auszüge an den Seiten passen die Anwender den Besteckkasten fast jeder Schublade sehr gut an. Damit gewinnen diese einen geordneten Platz, selbst für sperrige Helfer in der Küche wie Scheren. Diese Kästen gibt es zu einem vernünftigen Preis. Mit der Wahl des schnell nachwachsenden Holz Bambus ist den Herstellern ein optimaler Beitrag zur Umwelt gelungen. Die großzügigen Fächer in stabiler Qualität sorgen für einen optimalen Platz des hochwertigen Bestecks. Langlebig, ökologisch sinnvoll und stabil zeigt sich eine solche Besteckschublade. Das Bambusholz ist ein schnell nachwachsender Rohstoff. Dieses verholzte Riesengras wächst zwischen 10 und 30 Zentimeter pro Tag. Damit regeneriert sich der Bambuswald innerhalb weniger Jahre.
Darauf sollten Anwender beim Kauf des Besteckkastens achten
Die bedeutendste Frage, die sich die Anwender vor dem Kauf des Besteckkastens stellen sollten, ist jene, was in diesem seinen Platz finden soll. Wenn diese Besteck wie Messer, Gabel und Löffel hierin unterbringen oder auch große Küchenmesser und Helfer wie Pfannenwender und Schere für Geflügel, empfiehlt sich ein Kasten aus Holz. Die Anzahl und die Größe des Bestecks entscheidet darüber, wie viele Fächer der Kasten haben sollte. Wenn ein Besteckeinsatz als Ordnungssystem soll, muss dieser ausreichend groß sein. Ein guter Besteckkasten ist ausziehbar und individuell zuschneidbar und passt sich den Bedürfnissen stets gut an. Eine variable Schrankschublade garantiert, dass dieser in jede Schublade und jeden Schrank passt. Der Gedanke den Bestecksets den größten Teil der Zeit in einer Besteckschublade zu verstecken gefällt vielen Anwendern nicht. In diesem Fall ist ein Utensilienkasten die perfekte Lösung. Solche Mehrzweckbehälter sind ebenfalls in verschiedenen Materialien im Handel erhältlich. Es gibt diese aus Hölzern, wie Bambus, Kunststoff, Porzellan oder sogar aus Papier. Dabei sind die Möglichkeiten der Anwendung unbegrenzt und spezifisch zuschneidbar. Jedes Material hat dabei seine eigenen Vorteile in sich. Porzellan und Kunststoff sind in aller Regel besonders langlebig und zugleich spülmaschinenfest. Zusätzlich sind die Produkte aus Kunststoff in vielen farblichen Varianten erhältlich. Behälter aus Papier und Bambus sind die Hingucker in der Küche. Jene Materialien überzeugen durch die Natürlichkeit, was in erster Linie in schlichten und modernen Küchen einen interessanten Stil ergeben kann.
Die Bedeutung des Besteckeinsatzes
Bei der Auswahl des Besteckkastens sollte zuerst bedacht werden, welches Material am besten zur Küche passt. Dabei gehören zu den gängigsten Varianten die Besteckeinsätze aus Kunststoff, Edelstahl oder Holz. Letzteres hat den Vorteil, dass es besonders robust ist und sehr natürlich wirkt. Allerdings ist es im Vergleich zu Edelstahl oder Kunststoff weniger hygienisch. Am besten sollte der Besteckkasten zum restlichen Design der Küche passen. Das Ordnungssystem sorgt für eine optimal sortierte Schublade. Ein solcher Einsatz trennt die einzelnen Besteckarten übersichtlich. Wenn das Essen serviert und der Tisch gedeckt wird, ist somit alles an Ort und Stelle und zugleich schnell griffbereit. Eine passende Ordnung in der Schublade ist damit eine der bedeutendsten Voraussetzung für ein schnelles Servieren des Essens. Ein solcher Besteckkasteneinsatz lässt sich in verschiedenen Schubladen individuell verwenden. Durch diesen Einsatz wird die Schublade erst so ausgestattet, dass diese Ordnung in das Besteck bringen kann. Diese Schrankschublade sorgt bequem für die passende Ausstattung am richtigen Platz. Jenes Material, aus welchem das Produkt hergestellt wird, ist besonders stabil und überdies auch besonders pflegeleicht. Ein Besteckkasteneinsatz kann somit über eine längere Zeit genutzt werden. Zudem lässt dieser sich mit Spülmittel und Wasser leicht und schnell säubern und ist zuschneidbar. Die Hersteller bieten ein hochwertiges Material sowie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis an. Wenn der Besteckkasteneinsatz über einen längeren Zeitraum genutzt wird, dann sollte das Material auf jeden Fall aus einer hochwertigen Produktion stammen. Der Anspruch der Hersteller ist es, den Kunden ein derartiges Material zu liefern. Diese bieten es zu guten Preisen an. Die Kunden können dabei auf die Qualität der Besteckkasteneinsätze zählen. Die Hersteller liefern dabei ein Material, das besonders strapazierfähig ist und einfach gepflegt und gereinigt werden kann. Hierbei sind die Einsätze so konstruiert, dass die Anwender für ein gutes Maß an Platz in der Küche sorgen. Das Material ist zugleich gezielt auf die Anwendung hin gebaut und kann in unterschiedlichen Größen gekauft werden. So hat jede Art von Besteck in der Besteckschublade seinen eigenen Platz und der vorhandene Raum in der Schublade wird effizient und sehr gut ausgenutzt. Der Besteckkasteneinsatz kann im privaten Gebrauch und zugleich in der Gastronomie verwendet werden. Dies wird von vielen Anwendern genutzt und in unterschiedlichen Zusammenhängen mit einem hohen Nutzen verwendet. Je mehr Besteckteile in einem Küchenraum aufbewahrt und genutzt werden, umso mehr erhöht sich der Bedarf für eine optimal sortierte Aufbewahrung des Bestecks. In Restaurants oder in Großküchen kommt der Anwender um die Nutzung von passenden Besteckkasteneinsätzen nicht umhin. Selbst bei größeren Festlichkeiten oder Feiern mit vielen Gästen ist eine passende Sortierung des Bestecks für das Essen sehr wichtig. Dies sorgt für einen reibungslosen Ablauf beim Decken des Tisches und der folgenden Essensausgabe auf dem festlichen Tisch. Sowohl für den heimischen Gebrauch als auch für die professionelle Ausstattung in der Küche können die Kunden die Besteckkästen im Handel auswählen und hier bestellen. Generell lassen sich vor allem PET-Besteckkästen besonders einfach reinigen, selbst in der Spülmaschine. Wer natürliche Materialien für dieses Ordnungssystem bevorzugt, der findet im Handel ebenfalls Einsätze aus Holz. Solche Besteckeinsätze sehen bei dem Öffnen der Schublade besonders edel aus. Dabei muss eine Besteckschublade aus Holz nicht teuer sein. Sehr schnell haben die Anwender so das alltägliche oder das festliche Besteck einfach auffindbar im Kasten sortiert. Gesäubert werden sollten die Kästen aus Holz jedoch nur mit einem leicht feuchten Tuch. Im Anschluss trocknen die Anwender den Kasten direkt ab, sonst kann die Nässe in die Struktur des Holzes gelangen und sie verziehen. Die geeignete Befächerung ist ebenfalls von Bedeutung. Die Schrankschublade für Besteck sind so unterschiedlich und individuell wie jede Küche. Für schmale Küchenschränke oder kleinere Haushalte reichen ebenso schmale Einsätze mit wenigen Einteilungen im Kasten. Große Haushalte nutzen eher breite Besteckkästen mit einer großen Befächerung, damit alles hier seinen Platz findet. Klassische Besteckkästen besitzen eine Aufteilung von etwa fünf bis sieben Fächern. Hierin ist Platz für Gabeln, Messer, Löffel, Teelöffel, Kuchengabeln sowie für Küchenhelfer wie Chefmesser oder Kochlöffel. Dabei nicht jeder Anwender eine ganze Reihe an Küchenhelfern und Besteck und ist anstelle dessen mit einem schmalen Einsatz optimal bedient. Im Handel finden die Anwender daher Schubladeneinsätze mit einer Breite von 30 Zentimetern sowie mit der Befächerung von nur einem bis zu sechs Fächern. So gibt es zugleich Besteckeinsätze mit bis zu 100 Zentimetern oder mehr. Schubladeneinsätze nicht nur für Besteck In aller Regel wird der Schubladeneinsatz für Besteck und den Küchenutensilien genutzt. Dies ist jedoch nicht das Ende der Verwendungsmöglichkeiten. Die Besteckkästen eignen sich ebenfalls sehr gut dafür, allerlei kleine Gegenstände ordentlich in Schubladen in der Küche zu sortieren. In einer Werkstatt finden ebenfalls Nägel, Schraubenzieher und weiteres Werkzeug Platz. In einem Büro verstauen die Anwender darin Stifte, Reißzwecken, Büroklammern oder was die Anwender ansonsten noch so benötigen. Im Bad ist ein solcher Schubladeneinsatz ein gutes Ordnungssystem, wenn es um Haargummis oder Make-up geht – in diesem Fall sollte der Einsatz jedoch aus PET oder hochwertigem Holz sein. Kleinigkeiten jeder Art sind in dem Besteckkasten genauso gut sortiert und schnell zu finden wie in der klassischen Nutzung als Bestecksortierer für die Küche. Der Handel bietet eine Vielfalt an hochwertigen Besteckeinsätzen verschiedener Hersteller an. Durch die verschiedenen Ausführungen und Größen in Bezug auf die Befächerung werden die Anwender problemlos und individuell den für diese passenden Einsatz finden.
Die Pflege des Besteckkastens
Ebenso wie die Ordnung gehört zugleich die Pflege zu den bedeutendsten Hygienemaßnahmen in der Küche. Deshalb sollten die Anwender stets das Besteck zuerst gut abtrocknen, ehe diese es in den Besteckeinsatz hineinlegen. Ansonsten könnte Schimmel und Rost bei der Einlage entstehen. Eine weitere Maßnahme ist die regelmäßige Säuberung des Besteckkastens. Edelstahl- oder Kunststoffmodelle können ohne Probleme in die Spülmaschine gelegt werden und dann mit einem Tuch getrocknet werden. Bei den Besteckeinsätzen aus Holz ist eine sanftere Pflege nötig. Dabei sollten die Anwender einen leicht feuchten Lappen nehmen und die Besteckkasteneinlage gründlich sauber putzen. Dann wird der Besteckkasten gänzlich getrocknet, bevor die Nutzer das Besteck wieder hineinlegen. Schubladeneinsätze aus Bambus sind, wie der Besteckkasten aus Holz, Naturprodukte. Die Pflege ist dabei recht einfach. Wenn der Besteckeinsatz aus Holz verschmutzt ist, so fällt bei der Arbeit etwas in die Schublade, oder kommt schmutziges Besteck in die Besteckschublade, so muss der Besteckkasten aus Holz zwischendurch ebenfalls gründlich gereinigt werden. Die rauhe und natürliche Oberfläche bietet optimale Bedingungen für Bakterien. Speisereste, oder Rohstoffe, die aus Versehen in den Besteckeinsatz gelangt sind, müssen daher schnell wieder entfernt werden. Zudem ist der Einsatz aus Holz besonders pflegeleicht und generell wartungsfrei. Wenigstens einmal pro Jahr ist eine gründliche Reinigung des Besteckkastens aus Kunststoff oder aus Holz zu empfehlen. Wie im übrigen Küchenbereich muss auch beim Besteckeinsatz die Sauberkeit großgeschrieben werden. Einmal im Jahr wird der Besteckkasteneinsatz herausgenommen, gründlich gereinigt und im besten Fall noch nachgeölt. Zuerst wird dazu der Einsatz aus der Lade genommen. Der Besteckkasten wird für diese Grundreinigung zuerst gänzlich ausgeräumt. Wenn dieser in der Lade liegt, dann wird das Besteck herausgenommen. Der leere Einsatz kann dann leicht aus der Schubblade genommen werden. Wenn dabei das Besteck im Besteckkasten bleiben würde, kann es schnell zu Unfällen oder Schäden kommen. Das Besteck kann, wenn der Anwender den Einsatz kippt, auf den Boden fallen und dieser kann unter den scharfen Messern ebenfalls einen Schaden nehmen. Der Fuß ist im direkten Gefahrenbereich ebenfalls unter dem Besteckkasten. Das Gewicht des Bestecks ist zugleich nicht zu unterschätzen. Damit die Arbeitsplatte nicht beschädigt wird, wird darunter ein Tuch ausgebreitet und das Besteck hieraufgelegt. Wenn der Anwender es möchte, kann er die Gelegenheit dazu nutzen, das komplette Besteck zu spülen. Auf diese Weise kommt nur gewaschenes Besteck in den gereinigten Besteckkasten zurück. Dann werden grobe Verschmutzungen individuell entfernt. In diesem Schritt wird der Besteckeinsatz von diesen Verschmutzungen gesäubert. Hierzu verwendet der Nutzer am besten einen Staubsauger. Somit lassen sich Krümel, welche sich in den Fächern des Besteckeinsatzes gesammelt haben, einfach wieder entfernen. Die Besteckschublade, wo sich unter dem Besteckkasten ebenso Verschmutzungen versteckt haben könnten, wird dabei ausgesaugt. Den Besteckkasteneinsatz zu wenden und diesen auszuklopfen ist zugleich eine gute Methode um den losen Schmutz zu entfernen. Der Staubsauger kann gleichzeitig auch Krümel und anderen kleinen Schmutz entfernen, der etwas fester sitzt. Der Besteckkasten und die Besteckschublade werden im Anschluss nass ausgewischt und gesäubert. Hierzu kommt warmes Spülwasser und damit auch Geschirrspülmittel, welches in heißem Wasser ausgelöst wurde, zur Anwendung. Mit einem Tuch oder einem Schwamm wird der Besteckeinsatz und die Lade gründlich gereinigt. Hierbei wird die obere Seite des Besteckkastens und zugleich die Unterseite nass ausgewischt. Nach der Säuberung wird die Besteckschublade mit einem feuchten Tuch noch einmal nachgewischt. Der Besteckkasteneinsatz kann dann unter fließendem Wasser gespült werden. Wer den Besteckkasten zusätzlich desinfizieren möchte, der kann dies auf natürliche Art und Weise mit Zitronensaft oder mit Essig erledigen. Natron ist ebenfalls gut geeignet, um vor allem das Holz lebensmittelgerecht zu desinfizieren. Alkohol und andere scharfe Desinfektionsmittel können dem Holz besonders schaden und sollten aus diesem Grund nur in Ausnahmefällen zur Anwendung kommen. Die regelmäßige Nutzung würde die Lebensdauer eines Besteckkastens sehr verkürzen und das Material angreifen. Möchte der Anwender die Reinigung und die anschließende Desinfektion in einem Schritt erledigen, dann bietet sich ein besonderes Reinigungsmittel an. Auch Orangen- oder Zitronenöl sorgen bei der Säuberung des Besteckkastens für einen angenehmen Duft und Keime ab. Dies ist ein organisches Reinigungsmittel, bei welchem der Anwender sich keine Sorgen um die Lebensmittelechtheit machen muss. Meistens lagern im Besteckeinsatz nicht ausschließlich die Bestecke für die Erwachsenen, sondern zugleich das Kinderbesteck. Auf mögliche gesundheitsschädliche Desinfektions- und Reinigungsmittel muss der Anwender deshalb unbedingt verzichten. Wenn es doch notwendig ist, dass scharfe Reinigungsmittel genutzt werden, muss der Kasten nach der Einwirkzeit gründlich ausgespült und dann noch einmal mit einem sanften Spülmittel gereinigt werden. Nachdem der Besteckkasteneinsatz aus Bambus oder aus Holz von den groben Verschmutzungen gesäubert, gespült sowie desinfiziert worden ist, bleibt ein letzter Schritt um diesen noch zu pflegen. Als Naturprodukt ist Holz, aber auch Bambus weicher als andere Materialien. Dabei wird die Oberfläche vom Besteck beschädigt und im Laufe der Zeit abgenützt. Um jenen natürlichen Verschleiß entgegenzuwirken, wird der Besteckkasten zusätzlich geölt. Der Anwender nutzt dafür ein Öl, welches lebensmittelecht ist. Ein solches natürliches Öl zieht in das Holz oder das Bambusmaterial ein und verschließt zugleich die Poren. Es sorgt außerdem für eine glatte Oberfläche, die nur wenig Möglichkeiten für die Ansiedlung von Keimen und Bakterien sorgt. Zudem wirkt das Material glatter und glänzend. Das Ölen ist jedoch nur dann sinnvoll und möglich, wenn der Besteckkasten dazu ausgeführt ist. Ist der Besteckkasteneinsatz lackiert, dann ist das Ölen nicht möglich. Ein Imprägnieren bzw. Nachölen wird die Lebensdauer des Naturproduktes sehr gut verlängern. Durch ein Nachölen werden die natürlichen Pigmente vor allem beim Bambus wieder regeneriert und der Besteckkasten erstrahlt in einem neuen Glanz.
Die Vor- und Nachteile der Besteckkästen
Jede Variante der Besteckkästen macht sich auf die eigene Art und Weise nützlich. Welche für den Anwender dazu infrage kommt, hängt in erster Linie von der Größe der Küche und den eigenen Bedürfnissen ab. Frei stehende Besteckkästen sind meistens als praktische Ergänzung zu einer Besteckschublade vorgesehen. In diesen bewahrt der Anwender die Accessoires auf, die dieser sehr häufig braucht und gerne griffbereit nahe der Arbeitsfläche haben möchte. Kochlöffel und Pfannenwender für das tägliche Kochen zum Beispiel sowie das Messer für Brot oder die Frühstücksbrötchen sind ebenfalls essenziell. Wenn der Platz in der Küche knapp ist, dann kann der Anwender einen kleinen Besteckkasten zugleich an der Wand über seiner Arbeitsfläche befestigen.
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Mit dem praktischen Besteckkasten sorgen die Anwender systematisch für Ordnung in der Schrankschublade. In aller Regel hat ein Besteckkasten mehrere Fächer in verschiedenen Größen, in welchen komfortabel Gabel, Messer, Löffel und alles andere Besteck einfach verstaut werden kann. Einige Besteckkästen sind in der Größe zugleich einstellbar, um ebenfalls in die Einrichtung zu passen. So sollte der Besteckkasten in keinem Haushalt fehlen, denn dieser praktische Küchenhelfer kann Besteck funktional ordnen, damit sich Gabel, Messer, Löffel oder eventuell ein Dosenöffner oder eine Schere nicht ineinander verkanten. Es gibt zugleich solche Besteckkästen aus verschiedenen Materialien. Von Bedeutung ist, dass die Anwender ein besonders robustes Material auswählen, wenn diese viele spitze Gabeln oder scharfe Messer darin aufbewahren wollen. Stets beliebt sind solche Kästen aus pflegeleichtem Kunststoff oder aus natürlichem Holz. Vor allem in modernen Küchen fügt sich ein Besteckkasten in aktuellen Farbe besonders angenehm ein. Eventuell haben die Anwender gerade eine neue Küche gekauft und dann können diese sofort den passenden Besteckkasten hierzu kaufen. Für vorhandene Einrichtungen gibt es im Handel schöne Besteckkästen. Mit Besteckeinsätzen, und dem passenden Ordnungssystem organisiert der Anwender das Innenleben der Schublade in der Küche so, dass jede Gabel hier den besten Platz findet. So wird die Arbeit in der Küche effizienter und einfacher. Sehr hochwertig ist ein Besteckkasten aus Holz. Dieser Besteckkasten wird meistens auf eine Antirutschmatte gelegt und wird in der Länge zugeschnitten. Dies sieht besonders edel aus und bringt zugleich eine hohe Übersicht in die Schrankschublade. Dazu passt sehr gut ein geeigneter Messerblock, ein Einsatz für Gewürze und einen Schiebeeinsatz. Dies besteht meistens aus lackiertem Holz. Egal aus welchem Material die Schubladeneinsätze sind, diese bringen mehr Übersichtlichkeit und Ordnung in die Küche.
Der Besteckkasten aus Holz
Besteckkasten aus Holz als Ordnungssystem sind sehr beliebt, denn diese strahlen Wärme aus und passen meistens besonders gut zu den Oberflächen der Einrichtung in der Küche. Das Massivholz ist zugleich ein sehr strapazierfähiges und natürliches Material, das nicht so schnell kaputtgeht. Ein Besteckkasten aus Holz ist außerdem leicht zu pflegen und sieht stets wieder neu und frisch aus. Dieser ist jedoch nicht nur aus einfachem Holz gefertigt, auch Bambus findet dabei sehr oft Anwendung. Ein Besteckkasten aus Bambus ist recht leicht, gegenüber einem Modell aus massivem Holz. Die Besteckkästen gibt es in unterschiedlichen Größen. Dabei sind auch Breiten von 80 bis 90 Zentimetern üblich. Jene Größen werden oft in der Gastronomie benötigt, da hier eine große Zahl von Besteck aufbewahrt werden muss. Um dabei für die notwendige Hygiene zu sorgen, kann der Anwender die breiten Besteckkästen ebenfalls mit einem Deckel bekommen, der für die geforderte Sauberkeit in einer Küche zusätzlich sorgt. Für die privaten Haushalte gibt es zum Beispiel den variabel gestaltbaren Besteckkasten aus Bambusholz. Diese eignen sich ebenfalls als Besteckkasten für Silberbesteck, weil das Holz nicht temperiert und ein Beschlagen des Bestecks dadurch weitestgehend unterdrückt wird. Wer es möchte, der kann sich ebenfalls einen Besteckkasten aus Holz mit einem Deckel anschaffen, welcher auch als Accessoires den Küchenbereich verschönern kann. Generell ist in vielen Küchen eine Besteckschublade vorhanden, die der Anwender entweder so annehmen kann oder sich einen neuen Besteckkasten kauft. Die meisten Anwender stehen einem Besteckkasten aus Holzwerkstoff eher skeptisch gegenüber, denn diese sind der Meinung, dass das Holz im Verlauf der Zeit seine Imprägnierung verliert und dann Keime und Bakterien aufnimmt. Deshalb entscheiden diese sich eher für Kunststoff. Das Material ist auch ebenso in großen Teilen in der Küche vertreten und da gute Erfahrungen mit Kunststoff gemacht wurden, wird der Anwender auf einen Besteckkasten aus Plastik nicht gerne verzichten wollen. Jene Besteckkästen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, ohne oder mit Deckel sowie mit einer unterschiedlichen Anzahl von Fächern für die Aufnahme des Bestecks. Ein Besteckkasten aus Plastik ist ebenso leicht zu pflegen und zu reinigen wie ein Modell aus Bambus. Wer sich für einen Kasten aus Holz entscheidet oder lieber einen Besteckkasten benutzt, der ist genauso auf der sicheren Seite wie die Anwender, welche sich für einen Kasten aus Plastik entscheiden. Jene Materialien sind pflegeleicht, variabel und zugleich hygienisch. Alle jene Besteckkästen kann der Anwender zugleich als „ausziehbar“ und spezifisch zuschneidbar bekommen, denn die Hersteller der Kästen möchten den Wünschen der Kunden in der optimalen Eigenschaft für den Gebrauch entgegenkommen.
Der Besteckkasten aus Bambus
Schön anzusehen und zugleich umweltfreundlich und die Organizer aus Bamboo. Diese dichte Struktur und der hiermit verbundene Härtegrad sind vor allem bei Schneidebrettern ein Vorteil. Scharfe Spitzen von Gabeln oder Messern können diesem robusten Naturmaterial auch in der Schrankschublade wenig anhaben. Jenem Besteckkasten aus widerstandsfähigem Bambus kann keine scharfe Spitze, keine Geflügelschere so schnell etwas anhaben. Anders als Einsätze oder ein Ordnungssystem aus Metall schont das Bambusholz das Besteck sowie die Schneiden der Messer. Durch die Auszüge an den Seiten passen die Anwender den Besteckkasten fast jeder Schublade sehr gut an. Damit gewinnen diese einen geordneten Platz, selbst für sperrige Helfer in der Küche wie Scheren. Diese Kästen gibt es zu einem vernünftigen Preis. Mit der Wahl des schnell nachwachsenden Holz Bambus ist den Herstellern ein optimaler Beitrag zur Umwelt gelungen. Die großzügigen Fächer in stabiler Qualität sorgen für einen optimalen Platz des hochwertigen Bestecks. Langlebig, ökologisch sinnvoll und stabil zeigt sich eine solche Besteckschublade. Das Bambusholz ist ein schnell nachwachsender Rohstoff. Dieses verholzte Riesengras wächst zwischen 10 und 30 Zentimeter pro Tag. Damit regeneriert sich der Bambuswald innerhalb weniger Jahre.
Darauf sollten Anwender beim Kauf des Besteckkastens achten
Die bedeutendste Frage, die sich die Anwender vor dem Kauf des Besteckkastens stellen sollten, ist jene, was in diesem seinen Platz finden soll. Wenn diese Besteck wie Messer, Gabel und Löffel hierin unterbringen oder auch große Küchenmesser und Helfer wie Pfannenwender und Schere für Geflügel, empfiehlt sich ein Kasten aus Holz. Die Anzahl und die Größe des Bestecks entscheidet darüber, wie viele Fächer der Kasten haben sollte. Wenn ein Besteckeinsatz als Ordnungssystem soll, muss dieser ausreichend groß sein. Ein guter Besteckkasten ist ausziehbar und individuell zuschneidbar und passt sich den Bedürfnissen stets gut an. Eine variable Schrankschublade garantiert, dass dieser in jede Schublade und jeden Schrank passt. Der Gedanke den Bestecksets den größten Teil der Zeit in einer Besteckschublade zu verstecken gefällt vielen Anwendern nicht. In diesem Fall ist ein Utensilienkasten die perfekte Lösung. Solche Mehrzweckbehälter sind ebenfalls in verschiedenen Materialien im Handel erhältlich. Es gibt diese aus Hölzern, wie Bambus, Kunststoff, Porzellan oder sogar aus Papier. Dabei sind die Möglichkeiten der Anwendung unbegrenzt und spezifisch zuschneidbar. Jedes Material hat dabei seine eigenen Vorteile in sich. Porzellan und Kunststoff sind in aller Regel besonders langlebig und zugleich spülmaschinenfest. Zusätzlich sind die Produkte aus Kunststoff in vielen farblichen Varianten erhältlich. Behälter aus Papier und Bambus sind die Hingucker in der Küche. Jene Materialien überzeugen durch die Natürlichkeit, was in erster Linie in schlichten und modernen Küchen einen interessanten Stil ergeben kann.
Die Bedeutung des Besteckeinsatzes
Bei der Auswahl des Besteckkastens sollte zuerst bedacht werden, welches Material am besten zur Küche passt. Dabei gehören zu den gängigsten Varianten die Besteckeinsätze aus Kunststoff, Edelstahl oder Holz. Letzteres hat den Vorteil, dass es besonders robust ist und sehr natürlich wirkt. Allerdings ist es im Vergleich zu Edelstahl oder Kunststoff weniger hygienisch. Am besten sollte der Besteckkasten zum restlichen Design der Küche passen. Das Ordnungssystem sorgt für eine optimal sortierte Schublade. Ein solcher Einsatz trennt die einzelnen Besteckarten übersichtlich. Wenn das Essen serviert und der Tisch gedeckt wird, ist somit alles an Ort und Stelle und zugleich schnell griffbereit. Eine passende Ordnung in der Schublade ist damit eine der bedeutendsten Voraussetzung für ein schnelles Servieren des Essens. Ein solcher Besteckkasteneinsatz lässt sich in verschiedenen Schubladen individuell verwenden. Durch diesen Einsatz wird die Schublade erst so ausgestattet, dass diese Ordnung in das Besteck bringen kann. Diese Schrankschublade sorgt bequem für die passende Ausstattung am richtigen Platz. Jenes Material, aus welchem das Produkt hergestellt wird, ist besonders stabil und überdies auch besonders pflegeleicht. Ein Besteckkasteneinsatz kann somit über eine längere Zeit genutzt werden. Zudem lässt dieser sich mit Spülmittel und Wasser leicht und schnell säubern und ist zuschneidbar. Die Hersteller bieten ein hochwertiges Material sowie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis an. Wenn der Besteckkasteneinsatz über einen längeren Zeitraum genutzt wird, dann sollte das Material auf jeden Fall aus einer hochwertigen Produktion stammen. Der Anspruch der Hersteller ist es, den Kunden ein derartiges Material zu liefern. Diese bieten es zu guten Preisen an. Die Kunden können dabei auf die Qualität der Besteckkasteneinsätze zählen. Die Hersteller liefern dabei ein Material, das besonders strapazierfähig ist und einfach gepflegt und gereinigt werden kann. Hierbei sind die Einsätze so konstruiert, dass die Anwender für ein gutes Maß an Platz in der Küche sorgen. Das Material ist zugleich gezielt auf die Anwendung hin gebaut und kann in unterschiedlichen Größen gekauft werden. So hat jede Art von Besteck in der Besteckschublade seinen eigenen Platz und der vorhandene Raum in der Schublade wird effizient und sehr gut ausgenutzt. Der Besteckkasteneinsatz kann im privaten Gebrauch und zugleich in der Gastronomie verwendet werden. Dies wird von vielen Anwendern genutzt und in unterschiedlichen Zusammenhängen mit einem hohen Nutzen verwendet. Je mehr Besteckteile in einem Küchenraum aufbewahrt und genutzt werden, umso mehr erhöht sich der Bedarf für eine optimal sortierte Aufbewahrung des Bestecks. In Restaurants oder in Großküchen kommt der Anwender um die Nutzung von passenden Besteckkasteneinsätzen nicht umhin. Selbst bei größeren Festlichkeiten oder Feiern mit vielen Gästen ist eine passende Sortierung des Bestecks für das Essen sehr wichtig. Dies sorgt für einen reibungslosen Ablauf beim Decken des Tisches und der folgenden Essensausgabe auf dem festlichen Tisch. Sowohl für den heimischen Gebrauch als auch für die professionelle Ausstattung in der Küche können die Kunden die Besteckkästen im Handel auswählen und hier bestellen. Generell lassen sich vor allem PET-Besteckkästen besonders einfach reinigen, selbst in der Spülmaschine. Wer natürliche Materialien für dieses Ordnungssystem bevorzugt, der findet im Handel ebenfalls Einsätze aus Holz. Solche Besteckeinsätze sehen bei dem Öffnen der Schublade besonders edel aus. Dabei muss eine Besteckschublade aus Holz nicht teuer sein. Sehr schnell haben die Anwender so das alltägliche oder das festliche Besteck einfach auffindbar im Kasten sortiert. Gesäubert werden sollten die Kästen aus Holz jedoch nur mit einem leicht feuchten Tuch. Im Anschluss trocknen die Anwender den Kasten direkt ab, sonst kann die Nässe in die Struktur des Holzes gelangen und sie verziehen. Die geeignete Befächerung ist ebenfalls von Bedeutung. Die Schrankschublade für Besteck sind so unterschiedlich und individuell wie jede Küche. Für schmale Küchenschränke oder kleinere Haushalte reichen ebenso schmale Einsätze mit wenigen Einteilungen im Kasten. Große Haushalte nutzen eher breite Besteckkästen mit einer großen Befächerung, damit alles hier seinen Platz findet. Klassische Besteckkästen besitzen eine Aufteilung von etwa fünf bis sieben Fächern. Hierin ist Platz für Gabeln, Messer, Löffel, Teelöffel, Kuchengabeln sowie für Küchenhelfer wie Chefmesser oder Kochlöffel. Dabei nicht jeder Anwender eine ganze Reihe an Küchenhelfern und Besteck und ist anstelle dessen mit einem schmalen Einsatz optimal bedient. Im Handel finden die Anwender daher Schubladeneinsätze mit einer Breite von 30 Zentimetern sowie mit der Befächerung von nur einem bis zu sechs Fächern. So gibt es zugleich Besteckeinsätze mit bis zu 100 Zentimetern oder mehr. Schubladeneinsätze nicht nur für Besteck In aller Regel wird der Schubladeneinsatz für Besteck und den Küchenutensilien genutzt. Dies ist jedoch nicht das Ende der Verwendungsmöglichkeiten. Die Besteckkästen eignen sich ebenfalls sehr gut dafür, allerlei kleine Gegenstände ordentlich in Schubladen in der Küche zu sortieren. In einer Werkstatt finden ebenfalls Nägel, Schraubenzieher und weiteres Werkzeug Platz. In einem Büro verstauen die Anwender darin Stifte, Reißzwecken, Büroklammern oder was die Anwender ansonsten noch so benötigen. Im Bad ist ein solcher Schubladeneinsatz ein gutes Ordnungssystem, wenn es um Haargummis oder Make-up geht – in diesem Fall sollte der Einsatz jedoch aus PET oder hochwertigem Holz sein. Kleinigkeiten jeder Art sind in dem Besteckkasten genauso gut sortiert und schnell zu finden wie in der klassischen Nutzung als Bestecksortierer für die Küche. Der Handel bietet eine Vielfalt an hochwertigen Besteckeinsätzen verschiedener Hersteller an. Durch die verschiedenen Ausführungen und Größen in Bezug auf die Befächerung werden die Anwender problemlos und individuell den für diese passenden Einsatz finden.
Die Pflege des Besteckkastens
Ebenso wie die Ordnung gehört zugleich die Pflege zu den bedeutendsten Hygienemaßnahmen in der Küche. Deshalb sollten die Anwender stets das Besteck zuerst gut abtrocknen, ehe diese es in den Besteckeinsatz hineinlegen. Ansonsten könnte Schimmel und Rost bei der Einlage entstehen. Eine weitere Maßnahme ist die regelmäßige Säuberung des Besteckkastens. Edelstahl- oder Kunststoffmodelle können ohne Probleme in die Spülmaschine gelegt werden und dann mit einem Tuch getrocknet werden. Bei den Besteckeinsätzen aus Holz ist eine sanftere Pflege nötig. Dabei sollten die Anwender einen leicht feuchten Lappen nehmen und die Besteckkasteneinlage gründlich sauber putzen. Dann wird der Besteckkasten gänzlich getrocknet, bevor die Nutzer das Besteck wieder hineinlegen. Schubladeneinsätze aus Bambus sind, wie der Besteckkasten aus Holz, Naturprodukte. Die Pflege ist dabei recht einfach. Wenn der Besteckeinsatz aus Holz verschmutzt ist, so fällt bei der Arbeit etwas in die Schublade, oder kommt schmutziges Besteck in die Besteckschublade, so muss der Besteckkasten aus Holz zwischendurch ebenfalls gründlich gereinigt werden. Die rauhe und natürliche Oberfläche bietet optimale Bedingungen für Bakterien. Speisereste, oder Rohstoffe, die aus Versehen in den Besteckeinsatz gelangt sind, müssen daher schnell wieder entfernt werden. Zudem ist der Einsatz aus Holz besonders pflegeleicht und generell wartungsfrei. Wenigstens einmal pro Jahr ist eine gründliche Reinigung des Besteckkastens aus Kunststoff oder aus Holz zu empfehlen. Wie im übrigen Küchenbereich muss auch beim Besteckeinsatz die Sauberkeit großgeschrieben werden. Einmal im Jahr wird der Besteckkasteneinsatz herausgenommen, gründlich gereinigt und im besten Fall noch nachgeölt. Zuerst wird dazu der Einsatz aus der Lade genommen. Der Besteckkasten wird für diese Grundreinigung zuerst gänzlich ausgeräumt. Wenn dieser in der Lade liegt, dann wird das Besteck herausgenommen. Der leere Einsatz kann dann leicht aus der Schubblade genommen werden. Wenn dabei das Besteck im Besteckkasten bleiben würde, kann es schnell zu Unfällen oder Schäden kommen. Das Besteck kann, wenn der Anwender den Einsatz kippt, auf den Boden fallen und dieser kann unter den scharfen Messern ebenfalls einen Schaden nehmen. Der Fuß ist im direkten Gefahrenbereich ebenfalls unter dem Besteckkasten. Das Gewicht des Bestecks ist zugleich nicht zu unterschätzen. Damit die Arbeitsplatte nicht beschädigt wird, wird darunter ein Tuch ausgebreitet und das Besteck hieraufgelegt. Wenn der Anwender es möchte, kann er die Gelegenheit dazu nutzen, das komplette Besteck zu spülen. Auf diese Weise kommt nur gewaschenes Besteck in den gereinigten Besteckkasten zurück. Dann werden grobe Verschmutzungen individuell entfernt. In diesem Schritt wird der Besteckeinsatz von diesen Verschmutzungen gesäubert. Hierzu verwendet der Nutzer am besten einen Staubsauger. Somit lassen sich Krümel, welche sich in den Fächern des Besteckeinsatzes gesammelt haben, einfach wieder entfernen. Die Besteckschublade, wo sich unter dem Besteckkasten ebenso Verschmutzungen versteckt haben könnten, wird dabei ausgesaugt. Den Besteckkasteneinsatz zu wenden und diesen auszuklopfen ist zugleich eine gute Methode um den losen Schmutz zu entfernen. Der Staubsauger kann gleichzeitig auch Krümel und anderen kleinen Schmutz entfernen, der etwas fester sitzt. Der Besteckkasten und die Besteckschublade werden im Anschluss nass ausgewischt und gesäubert. Hierzu kommt warmes Spülwasser und damit auch Geschirrspülmittel, welches in heißem Wasser ausgelöst wurde, zur Anwendung. Mit einem Tuch oder einem Schwamm wird der Besteckeinsatz und die Lade gründlich gereinigt. Hierbei wird die obere Seite des Besteckkastens und zugleich die Unterseite nass ausgewischt. Nach der Säuberung wird die Besteckschublade mit einem feuchten Tuch noch einmal nachgewischt. Der Besteckkasteneinsatz kann dann unter fließendem Wasser gespült werden. Wer den Besteckkasten zusätzlich desinfizieren möchte, der kann dies auf natürliche Art und Weise mit Zitronensaft oder mit Essig erledigen. Natron ist ebenfalls gut geeignet, um vor allem das Holz lebensmittelgerecht zu desinfizieren. Alkohol und andere scharfe Desinfektionsmittel können dem Holz besonders schaden und sollten aus diesem Grund nur in Ausnahmefällen zur Anwendung kommen. Die regelmäßige Nutzung würde die Lebensdauer eines Besteckkastens sehr verkürzen und das Material angreifen. Möchte der Anwender die Reinigung und die anschließende Desinfektion in einem Schritt erledigen, dann bietet sich ein besonderes Reinigungsmittel an. Auch Orangen- oder Zitronenöl sorgen bei der Säuberung des Besteckkastens für einen angenehmen Duft und Keime ab. Dies ist ein organisches Reinigungsmittel, bei welchem der Anwender sich keine Sorgen um die Lebensmittelechtheit machen muss. Meistens lagern im Besteckeinsatz nicht ausschließlich die Bestecke für die Erwachsenen, sondern zugleich das Kinderbesteck. Auf mögliche gesundheitsschädliche Desinfektions- und Reinigungsmittel muss der Anwender deshalb unbedingt verzichten. Wenn es doch notwendig ist, dass scharfe Reinigungsmittel genutzt werden, muss der Kasten nach der Einwirkzeit gründlich ausgespült und dann noch einmal mit einem sanften Spülmittel gereinigt werden. Nachdem der Besteckkasteneinsatz aus Bambus oder aus Holz von den groben Verschmutzungen gesäubert, gespült sowie desinfiziert worden ist, bleibt ein letzter Schritt um diesen noch zu pflegen. Als Naturprodukt ist Holz, aber auch Bambus weicher als andere Materialien. Dabei wird die Oberfläche vom Besteck beschädigt und im Laufe der Zeit abgenützt. Um jenen natürlichen Verschleiß entgegenzuwirken, wird der Besteckkasten zusätzlich geölt. Der Anwender nutzt dafür ein Öl, welches lebensmittelecht ist. Ein solches natürliches Öl zieht in das Holz oder das Bambusmaterial ein und verschließt zugleich die Poren. Es sorgt außerdem für eine glatte Oberfläche, die nur wenig Möglichkeiten für die Ansiedlung von Keimen und Bakterien sorgt. Zudem wirkt das Material glatter und glänzend. Das Ölen ist jedoch nur dann sinnvoll und möglich, wenn der Besteckkasten dazu ausgeführt ist. Ist der Besteckkasteneinsatz lackiert, dann ist das Ölen nicht möglich. Ein Imprägnieren bzw. Nachölen wird die Lebensdauer des Naturproduktes sehr gut verlängern. Durch ein Nachölen werden die natürlichen Pigmente vor allem beim Bambus wieder regeneriert und der Besteckkasten erstrahlt in einem neuen Glanz.
Die Vor- und Nachteile der Besteckkästen
Jede Variante der Besteckkästen macht sich auf die eigene Art und Weise nützlich. Welche für den Anwender dazu infrage kommt, hängt in erster Linie von der Größe der Küche und den eigenen Bedürfnissen ab. Frei stehende Besteckkästen sind meistens als praktische Ergänzung zu einer Besteckschublade vorgesehen. In diesen bewahrt der Anwender die Accessoires auf, die dieser sehr häufig braucht und gerne griffbereit nahe der Arbeitsfläche haben möchte. Kochlöffel und Pfannenwender für das tägliche Kochen zum Beispiel sowie das Messer für Brot oder die Frühstücksbrötchen sind ebenfalls essenziell. Wenn der Platz in der Küche knapp ist, dann kann der Anwender einen kleinen Besteckkasten zugleich an der Wand über seiner Arbeitsfläche befestigen.