LEDs sorgen für eine gute Beleuchtung in der Küche

LED-Leuchten für den Haushalt

LEDs sorgen für eine gute Beleuchtung in der Küche



Die Küche ist der Mittelpunkt der meisten Wohnungen. In diesem Raum sitzt die Familie beim Frühstück zusammen. Freunde werden zum Kaffeetrinken eingeladen und unterhalten sich am Tisch oder an der Küchentheke. Es wird geplaudert und gescherzt. In der Küche entstehen leckere und köstliche Gerichte, die beim abendlichen Dinner aufgetischt werden. Der beliebte Treffpunkt ist neben dem Herd und der Spüle noch mit einer Menge anderer Küchengeräte und Schränke ausgestattet. Die ganze Küche sollte gut ausgeleuchtet sein. Neben einer Lampe in der Deckenmitte eignet sich eine sanfte indirekte Beleuchtung, die aus Nischen hervorflutet. Ihr warmweißes Licht wird von Wänden und Fußböden reflektiert. Da LED Strips kaum Wärme erzeugen, können sie beispielsweise an Schrankunterseiten angebracht werden, dadurch lässt sich eine indirekte Beleuchtung einfach herstellen. LEDs (Licht ermittierende Dioden), sind Leuchtmittel die trotz einem niedrigen Energieverbrauch eine gute Leistung bieten. Mit einer LED Unterschrankleuchte werden die Arbeitsflächen der Küche gut ausgeleuchtet. Sie sorgt dafür, dass sich die Köchin oder der Koch nicht selber im Licht stehen, wenn Gemüse und Kartoffeln geschnitten werden oder ein frischer Fisch filetiert wird. LED Unterbauleuchten werden unter unter den Hängeschränken angebracht. In der Folge bieten sie eine optimale Ausleuchtung der Arbeitsfläche beim Kochen und Backen.

Die Geschichte der LED Lampe



Bereits um das Jahr 1880 wurde die Glühbirne von Thomas Edison auf den Markt gebracht. Nachdem die klassische Glühbirnen im Jahre 2009 verboten wurden, um die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, nahmen andere Leuchtmittel wie die Halogenlampe ihren Platz ein. Auch Leuchtstoffröhren sind weit verbreitet. Die Entstehung der LEDs begann in den 1960er Jahren. Damals wurden die roten Lämpchen in den Digitaluhren verwendet. Nach langer technischer Entwicklung gelang es in den 1990er Jahren schließlich die Farben Rot, Grün und Blau zu mischen und dadurch auch weißes Licht zu erzeugen. Da sehr viele Zwischentöne fehlten, entschloss man sich das blaue LED-Licht mit Hilfe einer Phosphor-Beschichtung in weißes Licht umzuwandeln. Die Beschichtungstechnik wurde in den folgenden Jahren laufend verbessert. LED Lampen können ihr Licht sofort entfalten, sie sind deshalb eine gute Alternative zu Energiesparlampen, die eine längere Aufwärmzeit benötigen.

Die Vorteile der LED-Leuchten



Neben ihrer hohen Energieeffizienz haben LED-Leuchten noch weitere Vorteile zu bieten: Wurst- und Fleischwaren bleiben länger frisch, denn LEDs sind frei von Infrarot- sowie ultraviolettem Licht. LED Lichter fallen in der Regel sehr klein aus, daher lassen sie sich beinahe überall montieren. Ihre Helligkeit lässt sich perfekt an den jeweiligen Bedarf anpassen. Besonders anzumerken ist, dass LED Leuchtmittel ohne Quecksilber-Anteile auskommen. Sie punkten mit einer hohen Energieeffizienz. Während Energiesparlampen in der Regel maximal 10.000 Betriebsstunden schaffen, kommen erstklassige Varianten von LED Lampen auf eine Leuchtdauer von bis zu 50.000 Stunden. LEDs können mit ihrem warmweißen-, kalten- oder hellweißen Licht, verschiedene Stimmungen in der Küche oder in anderen Räumlichkeiten erzeugen. 

LED-Leuchten lassen sich flexibel einsetzen



Die kleinen LED Leuchten können an zahlreichen Orten montiert werden. Sie lassen sich beispielsweise im Schrank oder am Handlauf einer Treppe anbringen. Stromsparende LED-Strips werden an den Unterseiten von Küchenschränken oder an Regalböden befestigt und sorgen dadurch für eine sanfte, indirekte Beleuchtung. Diese schmalen Kunststoffbänder bekommen ihre Energie von einem Netzteil - sie lassen sich häufig sogar dimmen. Bei einigen dieser selbstklebenden LED-Stripes kann die Lichtfarbe über die Smartphone-App eingestellt werden. Durch indirektes Licht wird in der Traumküche für eine dezente Beleuchtung gesorgt. Mit Hilfe von Fußleisten, die mit mehreren LEDs versehen sind, werden Küchenschränke direkt über dem Boden beleuchtet und dadurch zu einem wahren Blickfang in der Küche. Im Handel finden interessierte Kunden beispielsweise Wandleuchten für die Anrichte, bei denen ein direkter Lichtstrahl mit einer indirekten Beleuchtung kombiniert wurde.

Die LED-Unterschrankleuchte für den Arbeitsbereich



LED-Unterbauleuchten sorgen in der Küche für ein helles Arbeitslicht. Die Erzeugnisse sind entweder als LED-Stripes oder als Leisten im Handel erhältlich. Unterbauleisten werden häufig aus einem Materialmix aus Aluminium und Kunststoff angefertigt. Zur Ausstattung einer Unterschrankleuchte gehört meist ein Netzgerät sowie das Zuleitungskabel. Diese Beleuchtungsvariante verfügt vielfach über einen Touch-Schalter mit dem sich die Lichtfarben zwischen Warmweiß (1.000 - 3.000 K), Universalweiß (3.000 - 5.000 K) sowie kaltem, hellen Weiß (5.000 - 8.000 K) wechseln lassen. Die Farbtemperatur der Leuchtmittel wird in Kelvin angegeben. Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Farbton mit steigender Kelvin Zahl heller wird. LED-Unterbauleuchten lassen sich unkompliziert an der Unterseite des Küchenschranks anbringen.
TIPP: Das Licht für den Arbeitsbereich der Küche sollte möglichst hell sein und darf keinen Schatten werfen. Es muss die Arbeitsfläche gleichmäßig ausleuchten.

Eine gute Grundbeleuchtung verteilt das Licht gleichmäßig in der Küche



Gerade in der Küche sind die Anforderungen an die Beleuchtung sehr hoch. Der Raum ist sowohl Familientreffpunkt als auch Arbeitsplatz. Eine moderne Küche besteht heutzutage meist aus einem Arbeitsbereich und einer Essecke. Deshalb ist eine Pendelleuchte in der Mitte des Raumes keinesfalls ausreichend. Das Licht einer Hängelampe wird durch den meist engen Lampenschirm auf den Boden gelenkt, deshalb wird der Raum in der Regel zu wenig ausgeleuchtet. Eine gute Küchenbeleuchtung ist funktional und schafft trotzdem eine gemütliche Atmosphäre. Ein Mix aus mehreren Leuchten ist ideal. Ein gut durchdachtes Lichtsystem sorgt in der Küche für die nötige Sicherheit beim Kochen und Backen. Für eine erstklassige Grundbeleuchtung eignet sich beispielsweise eine Deckenleuchte mit fest verbauten LEDs. Diese Leuchtmittel überzeugen die Nutzer mit ihrer hohen Energieeffizienz. Außerdem sind LEDs umweltfreundlich und langlebig. Viele Deckenlampen werden mit einer Fernbedienung ausgestattet. Daher lassen sie sich an- und ausschalten, ohne dass der Lichtschalter betätigt werden muss. LED-Deckenlampen mit Farbwechsel-Funktion werden mit einer Fernbedienung mühelos gesteuert. Deckenlampen mit LEDs können übergangslos an der Decke angebracht werden. Statt einer Deckenleuchte können beispielsweise LED Strips eingesetzt werden. Sie lassen sich an den Oberschränken anbringen und strahlen von dort aus die Decke an. In der Folge wird im ganzen Raum eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen. Die schmalen Kunststoffbänder sind meist selbstklebend. Sie können ihre Strahlkraft besonders gut an hellen Wänden und Decken entfalten. Zum Ausleuchten der Arbeitsfläche eignet sich nur eine direkte Beleuchtung, die entweder unter den Küchenoberschränken angebracht wird oder als Aufbaustrahler von der Decke leuchtet.

Die Arbeitsfläche braucht eine direkte Beleuchtung



An die Stelle der veralteten Glühbirnen sind mittlerweile weitestgehend LEDs getreten. Sie brauchen weniger Strom als Halogenlampen und sie sind zudem mit einer höheren Lebensdauer ausgestattet. Da Oberschränke die Arbeitsflächen in der Regel abdunkeln, wird zum Schneiden und Vorbereiten der Lebensmittel direkte Beleuchtung gebraucht. Ihre Lichtstärke sollte etwa 300 Lux betragen. Um die Arbeitsflächen gleichmäßig zu beleuchten können LED-Strahler eingesetzt werden. Aufbaustrahler mit LED Leuchtmitteln sind zwar in der Anschaffung etwas teurer als Halogenlampen, allerdings wird dies durch den niedrigen Stromverbrauch schnell ausgeglichen. Werden Downlights zum Ausleuchten der Arbeitsplatte verwendet, dann sollten bei einem größeren Arbeitsbereich unbedingt mehrere Strahler zum Einsatz kommen, damit eine gleichmäßige Beleuchtung gegeben ist. Besonders hervorzuheben ist, dass mit Leuchten mit einem warm-weißen Licht, die Qualität der verwendeten Lebensmittel besser erkannt werden kann. LED-Unterbauleuchten für den Arbeitsbereich erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie sowohl hell als auch sparsam sind.

Der Esstisch oder die Küchentheke lassen sich mit einer Pendelleuchte optimal beleuchten. Diese Fabrikate sind in der Regel in ihrer Höhe verstellbar und sie lassen sich meist auch dimmen. Damit die Pendelleuchte die Tischfläche mit genügend Licht versorgt, sollte sie ungefähr 60 Zentimeter über der Mitte des Tisches hängen. Mit LED-Beleuchtungen in Vitrinen lassen sich zusätzliche Akzente setzen. 
Unter dem Link: https://www.deinetraumkueche.de/beleuchtung/ erhalten interessierte Kunden weitere Informationen zu LED-Beleuchtungen für ihre Traumküche. Verbraucher finden neben LED Winkelleuchten und Aufbaustrahlern, Schwenkleuchten, Dimmer sowie Unterbauleuchten und noch viele andere LED-Erzeugnisse für die Küche.

Eine einheitliche Lichtfarbe sorgt für ein angenehmes Ambiente in der Küche



Die Küche ist häufig das Zentrum der Wohnung. In einer modernen Küche wird nicht nur gekocht und gebacken. In diesem Raum findet das Familienleben statt. Am Morgen wird dort gefrühstückt, die Jause der Kinder wird auf der Arbeitsfläche zubereitet. Auch das Abendessen findet meist in der Küche statt. Der Besuch wird am Esstisch bewirtet. Freunde sitzen am Tisch zusammen und plaudern bei einer Tasse Tee oder einem edlen Glas Wein. Daher kommt man in der Regel nicht mit einer Lampe aus. Damit genügend Helligkeit vorhanden ist, sollten sich zur Grundbeleuchtung, zusätzliche Lichtquellen separat zuschalten lassen. Für die einzelnen Küchenzonen wie etwa den Herd und den Esstisch gibt es unterschiedliche Leuchten. Ein multifunktionales Lichtsystem entsteht durch das Zusammenspiel der Grundbeleuchtung mit dem Licht über der Arbeitsfläche und der Beleuchtung über dem Esstisch. Damit trotz der diversen Lampen in der Küche ein stimmiges Gesamtbild herrscht, sollte das Licht im ganzen Raum eine einheitliche Lichtfarbe haben. Die Farbtemperatur wird in Kelvin angegeben. Eine warmweiße Lichtfarbe haben LED Lampen mit 1.000 bis 3.000 Kelvin.

Energiesparende LED Lampen eignen sich besonders gut für den Einsatz in Küchen. Sie sind sofort einsatzbereit. Zudem kommen sie auf eine sehr hohe Leuchtdauer. Außerdem weisen die Produkte keine giftigen Rohstoffe, wie etwa Quecksilber auf. Trotzdem dürfen LEDs nicht über den Hausmüll entsorgt werden, sie können fachgerecht an Kleinmengensammelstellen abgegeben werden.

Fazit:

In der Küche sollte eine ausreichende Grundbeleuchtung vorhanden sein, damit sich alle Familienmitglieder in dem beliebten Treffpunkt wohl fühlen. Eine Deckenleuchte mit fest verbauten LEDs punktet mit ihrer hohen Energieeffizienz. Mit LED-Strips lässt sich eine schöne Hintergrundbeleuchtung schaffen. Die Arbeitsflächen werden entweder mit einer oder mehreren LED Unterschrankleuchten ausgeleuchtet oder mit Hilfe von LED-Aufbaustrahlern angestrahlt. Über dem Esstisch passt eine höhenverstellbare Pendelleuchte, die sich dimmen lässt. Da LEDs keine beweglichen Teile enthalten, sind sie sehr langlebig. Mit Vibrationen von außen kommen sie auch gut zurecht. LED Lampen können zudem mit einer hohen Energieeffizienz sowie mit einer langen Lebensdauer überzeugen.
Über den Autor: Tobias
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