Diese cremige Kartoffelsuppe bringt den Geschmack der Kindheit zurück: einfach, nahrhaft und wunderbar wärmend.
Perfekt für kühle Herbsttage, an denen man sich nach einem Spaziergang oder einer kleinen Pause in der Küche wieder rundum wohlfühlen möchte.
Wenn draußen der Wind durch die Bäume rauscht und das Laub in warmen Farben tanzt, zieht in vielen Küchen ein vertrauter Duft ein – der Duft nach Kartoffelsuppe.
Sie ist eines dieser Gerichte, die Generationen verbinden, Erinnerungen wecken und selbst graue Tage heller machen.
Früher stand sie in großen Töpfen auf alten Holzherden, heute köchelt sie in modernen Küchen mit Energiespar-Mauerkästen und stilvollen Victory Granitspülen, während das Licht einer Derby II Emotion-Leuchte über dem Tisch Wärme spendet.
Doch was sie unverändert schön macht, ist ihr Charakter: einfach, ehrlich und sättigend.
Ein Gericht, das man teilt – mit Familie, Nachbarn oder Freunden.
Zutaten (für 4 Portionen)
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800 g mehligkochende Kartoffeln
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2 Zwiebeln
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2 Möhren
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1 Stange Lauch
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1 kleines Stück Sellerie (ca. 100 g)
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1 EL Butter oder Öl
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1,2 l Gemüsebrühe
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150 ml Sahne oder Milch
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Salz, Pfeffer, Muskat
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1 TL Majoran
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Frische Petersilie zum Garnieren
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Optional: 2–3 Wiener Würstchen oder Räuchertofu für die vegane Variante
Zubereitung
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Vorbereitung
Kartoffeln, Zwiebeln, Möhren und Sellerie schälen, in kleine Stücke schneiden.
Lauch waschen und in feine Ringe schneiden. -
Anbraten
Butter oder Öl in einem großen Topf erhitzen.
Zwiebeln glasig dünsten, anschließend das restliche Gemüse hinzufügen und kurz anbraten – das intensiviert den Geschmack. -
Kochen
Mit der Gemüsebrühe ablöschen, Majoran hinzufügen und alles ca. 25 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. -
Pürieren
Einen Teil der Suppe grob pürieren (oder vollständig, je nach gewünschter Konsistenz).
Dann Sahne oder Milch unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. -
Optional
In Scheiben geschnittene Würstchen oder angebratenen Räuchertofu hinzufügen und kurz mit erwärmen. -
Servieren
Mit frischer Petersilie bestreuen und heiß servieren – am besten mit einer Scheibe Lutherbrot oder Bauernbrot.
Zubereitungsdauer
Ca. 40 Minuten
Eignung
✅ Ideal für:
Familien, kalte Herbsttage, einfache Hausmannskost, gemeinsame Essen am Reformationstag oder Sonntagslunch
❌ Nicht geeignet für:
Low-Carb-Ernährung oder Menschen mit starker Milchunverträglichkeit (kann durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden)
Tipps
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Statt Sahne kann man auch Hafercuisine oder Kokosmilch verwenden.
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Für ein rauchiges Aroma etwas Muskatnuss oder Kümmel hinzugeben.
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Wer’s herzhaft mag, kann Röstzwiebeln oder Croutons darüber streuen.
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Die Suppe lässt sich wunderbar einfrieren – perfekt für Vorratsliebhaber.