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Cake Pops aus Kuchenresten

Ihr habt Kuchen übrig oder der Kuchen ist irgendwie nichts geworden und zu schade zum Wegwerfen? Dann macht doch daraus leckere Kuchen-Pralinen. Sie sind ein echter Gaumenschmaus und passen auch für den kleinen Hunger zwischendurch oder die Kindergeburtstagsparty perfekt. So schnell wie sie hergestellt sind, sind sie auch hergestellt. Wir zeigen euch gleich wie.
Wie ihr bereits an den letzten beiden Rezepten für selbstgemachte Pralinen gesehen habt sind diese gar nicht schwer nachzumachen und haben eine tolle Wirkung. Ihr werdet damit euch und eure Lieben begeistern. Deswegen wollen wir heute das Level steigern und euch eine etwas ausgefallenere Variante vorstellen. Schwarztee-Kardamom ist nicht sehr üblich in der Pralinenmanufaktur, deswegen solltet ihr diese auf alle Fälle mal ausprobieren. Wir zeigen euch gleich wie das geht. Sie schmecken wunderbar cremig und aromatisch. Gutes Gelingen.

Praline mit Erdnussbutter

Unsere kleine Pralinen-Reihe wird fortgesetzt. Heute zeigen wir euch wieder ganz einfache Pralinen zum selber machen. Wie wäre es mal mit etwas Erdnussbutter? Für alle Freunde der Süßigkeit unter euch oder vielleicht kennt ihr liebe Menschen, die ihr beschenken möchtet? Also ran an die Schokolade!

Praline mit Quittengelee

Pralinen sind etwas wunderbares und edles. Gerne werden sie an liebe Menschen verschenkt, als Dankeschön, zum Geburtstag oder als Geschenk zum Muttertag. Aber warum nicht einmal selbst gemacht? Somit zeigt ihr der beschenkten Person noch viel mehr, wie gern ihr sie habt. Wir zeigen euch auf unserer Seite vielfältige Varianten der edlen Süßigkeit. Probiert es aus. Heute dreht sich alles um die Superfrucht Quitte.

Backen: Eine süße Reise durch die Geschichte

Das Backen zählt zu den ältesten kulinarischen Techniken der Menschheit. Seit dem Moment, als die ersten Zivilisationen entstanden, hat das Backen unsere Kultur, unsere Traditionen und sogar unsere Entwicklung geprägt.

Die Anfänge des Backens

Die Kunst des Backens kann bis in die frühen Tage der Zivilisation zurückverfolgt werden, als unsere Vorfahren Wildgetreide sammelten. Mit einfachen Mitteln wie Steinmörsern wurde dieses Getreide zu einem groben Mehl verarbeitet. In Kombination mit Wasser entstand daraus ein einfacher Teig, der auf heißen Steinen gebacken wurde und so die ersten Fladenbrote entstanden.

Die Entwicklung von Traditionen

Jede Kultur hat ihre eigenen Backtraditionen entwickelt. In vielen Kulturen gibt es besondere Backwaren, die mit Festen, Jahreszeiten oder Lebensereignissen verbunden sind. Einige dieser Traditionen haben ihren Ursprung in religiösen Ritualen, während andere schlichtweg als köstliche Nahrungsmittel geschätzt wurden.

Vielfältige Kuchen

Kuchen haben sich in den unterschiedlichsten Formen entwickelt, abhängig von den verfügbaren Zutaten und den Vorlieben einer Region:

  • Rührkuchen: Diese Kuchen, bei denen Butter, Zucker, Eier und Mehl zu einem Teig verrührt werden, sind für ihre einfache Herstellung und ihre saftige Konsistenz bekannt.
  • Obstkuchen: Sie können mit einer Fülle von Früchten zubereitet werden – von Beeren bis zu exotischen Früchten. Ihr Belag oder ihre Füllung variiert je nach Jahreszeit und Region.
  • Biskuitkuchen: Ohne Butter oder Fett, dafür aber mit vielen Eiern hergestellt, zeichnen sie sich durch ihre luftige Textur aus.

Tortenkunst

Torten, oft kunstvoll dekoriert, sind ein Highlight jeder Feier:

  • Sahnetorten: Bestehen aus mehreren Lagen Biskuit oder Rührkuchen, die mit Sahne gefüllt und überzogen sind.
  • Fruchttorten: Sie kombinieren die Süße des Kuchens mit der Frische der Früchte.
  • Schokoladentorten: Ein Muss für jeden Schokoladenliebhaber; sie können von mild bis intensiv reichen.

Weitere süße Köstlichkeiten

Neben Kuchen und Torten gibt es eine riesige Auswahl an süßen Backwaren wie Plätzchen, Muffins, Cupcakes, süße Brote, Donuts und vieles mehr, die je nach Region und Tradition variieren.

Backen im kulturellen Kontext

Das Backen ist nicht nur ein kulinarischer Prozess, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Es steht für Gemeinschaft, Feiern und oft auch für den Ausdruck von Liebe und Fürsorge.

Historischer Verlauf von Backtraditionen

ZeitraumRegionTradition/Besonderheit
8000 v.Chr. Ägypten Entdeckung des Sauerteigs führt zu besserer Brotqualität.
4000 v.Chr. Griechenland Backöfen ermöglichen vielfältigere Backwaren, Bäckergilden entstehen.
180 n.Chr. Europa Windmühlen revolutionieren die Mehlgewinnung.
Mittelalter Europa Klosterbäckereien sind Zentren des Backhandwerks, Innovationen wie Lebkuchen entstehen.
18. Jh. Frankreich Feingebäck wie Croissants, Eclairs und Tarte Tatin werden populär.
19. Jh. USA Backpulver und industrielle Produktion verändern das Backen grundlegend.
20. Jh. Global Die Globalisierung führt zur Vermischung von Backtraditionen und inspiriert zu neuen Kreationen.

Fazit

Das Backen ist nicht nur eine kulinarische Fertigkeit, sondern ein Fenster zur Geschichte und Kultur der Menschheit. Von den ersten Fladenbroten, die auf heißen Steinen in der Antike gebacken wurden, bis hin zu den kunstvollen Torten und Gebäcken der heutigen Zeit spiegelt das Backen den Fortschritt, die Traditionen und die Kreativität unserer Gesellschaft wider. Es hat die Fähigkeit, Generationen zu verbinden, Erinnerungen zu schaffen und Gemeinschaften zusammenzubringen. Das Backen ist somit weit mehr als nur das Zusammenspiel von Zutaten; es ist ein Zeugnis unserer kollektiven Geschichte und unserer ständigen Neuerfindung in der Küche. Es zeigt, wie tief verwurzelt und unverzichtbar diese Kunst in unserem täglichen Leben ist. Das Backen ist also weit mehr als nur das Zubereiten von Lebensmitteln. Es ist eine Kunstform, eine Wissenschaft und ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes.

Das Backen zählt zu den ältesten kulinarischen Techniken der Menschheit. Seit dem Moment, als die ersten Zivilisationen entstanden, hat das Backen unsere Kultur, unsere Traditionen und sogar... mehr erfahren »
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Backen: Eine süße Reise durch die Geschichte

Das Backen zählt zu den ältesten kulinarischen Techniken der Menschheit. Seit dem Moment, als die ersten Zivilisationen entstanden, hat das Backen unsere Kultur, unsere Traditionen und sogar unsere Entwicklung geprägt.

Die Anfänge des Backens

Die Kunst des Backens kann bis in die frühen Tage der Zivilisation zurückverfolgt werden, als unsere Vorfahren Wildgetreide sammelten. Mit einfachen Mitteln wie Steinmörsern wurde dieses Getreide zu einem groben Mehl verarbeitet. In Kombination mit Wasser entstand daraus ein einfacher Teig, der auf heißen Steinen gebacken wurde und so die ersten Fladenbrote entstanden.

Die Entwicklung von Traditionen

Jede Kultur hat ihre eigenen Backtraditionen entwickelt. In vielen Kulturen gibt es besondere Backwaren, die mit Festen, Jahreszeiten oder Lebensereignissen verbunden sind. Einige dieser Traditionen haben ihren Ursprung in religiösen Ritualen, während andere schlichtweg als köstliche Nahrungsmittel geschätzt wurden.

Vielfältige Kuchen

Kuchen haben sich in den unterschiedlichsten Formen entwickelt, abhängig von den verfügbaren Zutaten und den Vorlieben einer Region:

  • Rührkuchen: Diese Kuchen, bei denen Butter, Zucker, Eier und Mehl zu einem Teig verrührt werden, sind für ihre einfache Herstellung und ihre saftige Konsistenz bekannt.
  • Obstkuchen: Sie können mit einer Fülle von Früchten zubereitet werden – von Beeren bis zu exotischen Früchten. Ihr Belag oder ihre Füllung variiert je nach Jahreszeit und Region.
  • Biskuitkuchen: Ohne Butter oder Fett, dafür aber mit vielen Eiern hergestellt, zeichnen sie sich durch ihre luftige Textur aus.

Tortenkunst

Torten, oft kunstvoll dekoriert, sind ein Highlight jeder Feier:

  • Sahnetorten: Bestehen aus mehreren Lagen Biskuit oder Rührkuchen, die mit Sahne gefüllt und überzogen sind.
  • Fruchttorten: Sie kombinieren die Süße des Kuchens mit der Frische der Früchte.
  • Schokoladentorten: Ein Muss für jeden Schokoladenliebhaber; sie können von mild bis intensiv reichen.

Weitere süße Köstlichkeiten

Neben Kuchen und Torten gibt es eine riesige Auswahl an süßen Backwaren wie Plätzchen, Muffins, Cupcakes, süße Brote, Donuts und vieles mehr, die je nach Region und Tradition variieren.

Backen im kulturellen Kontext

Das Backen ist nicht nur ein kulinarischer Prozess, sondern auch ein kulturelles Phänomen. Es steht für Gemeinschaft, Feiern und oft auch für den Ausdruck von Liebe und Fürsorge.

Historischer Verlauf von Backtraditionen

ZeitraumRegionTradition/Besonderheit
8000 v.Chr. Ägypten Entdeckung des Sauerteigs führt zu besserer Brotqualität.
4000 v.Chr. Griechenland Backöfen ermöglichen vielfältigere Backwaren, Bäckergilden entstehen.
180 n.Chr. Europa Windmühlen revolutionieren die Mehlgewinnung.
Mittelalter Europa Klosterbäckereien sind Zentren des Backhandwerks, Innovationen wie Lebkuchen entstehen.
18. Jh. Frankreich Feingebäck wie Croissants, Eclairs und Tarte Tatin werden populär.
19. Jh. USA Backpulver und industrielle Produktion verändern das Backen grundlegend.
20. Jh. Global Die Globalisierung führt zur Vermischung von Backtraditionen und inspiriert zu neuen Kreationen.

Fazit

Das Backen ist nicht nur eine kulinarische Fertigkeit, sondern ein Fenster zur Geschichte und Kultur der Menschheit. Von den ersten Fladenbroten, die auf heißen Steinen in der Antike gebacken wurden, bis hin zu den kunstvollen Torten und Gebäcken der heutigen Zeit spiegelt das Backen den Fortschritt, die Traditionen und die Kreativität unserer Gesellschaft wider. Es hat die Fähigkeit, Generationen zu verbinden, Erinnerungen zu schaffen und Gemeinschaften zusammenzubringen. Das Backen ist somit weit mehr als nur das Zusammenspiel von Zutaten; es ist ein Zeugnis unserer kollektiven Geschichte und unserer ständigen Neuerfindung in der Küche. Es zeigt, wie tief verwurzelt und unverzichtbar diese Kunst in unserem täglichen Leben ist. Das Backen ist also weit mehr als nur das Zubereiten von Lebensmitteln. Es ist eine Kunstform, eine Wissenschaft und ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes.